Schlagwort-Archive: Samurai

#Banksy was here XXXXVII #神话屠夫 und die #Freiheit der #minderbemittelten #Sodomisten

Der typische Ziegen-und Hundeficker

Sodomisten wollen

einen immer runterziehen,

auf ihre Ebene.

Selber veröffentlichen

sie keine Tweeds,

wollen aber,

dass man seine

Breitseite öffnet;

wer da wohl ohne

Eier ist?

Genau der,

der keine Hühner

fickt

und überhaupt

seinen Schwanz

aus dem Viehzeugs

raushält.

Warum spielen

Sodomisten,

als hätten

Sie Eier so groß

wie Honigmelonen?

Honigmelonen

sehen sehr

ungesund aus,

als Gemächt;

kein Wunder,

dass der Typ

so viele Zoonosen

und Parasiten im

Arsch hat!

Eben, kein

veganer

Bananentyp,

wie unsereiner!

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#Totem und #Tabu

„Der Geisteskranke und der Neurotiker rücken somit in die Nähe des Primitiven, des Menschen entlegener Vorzeit, und wenn die Voraussetzungen der Psychoanalyse richtig sind, muß, was ihnen gemeinsam ist, auf den Typus des kindlichen Seelenlebens zurückführbar sein.“ (S. 9)„Wir sind dahin gekommen, das vom Inzestverlangen beherrschte Verhältnis zu den Eltern für den Kernkomplex der Neurose zu erklären.“ (S. 31 f.)Allmählich wird dann das Tabu zu einer in sich selbst begründeten Macht, die sich vom Dämonismus losgelöst hat. Es wird zum Zwang der Sitte und des Herkommens und schließlich des Gesetzes.“ (S. 41)„Grundlage des Tabu ist ein verbotenes Tun, zu dem eine starke Neigung im Unbewußten besteht.“ (S. 51)„Auch das Tabu der Toten rührt von dem Gegensatze zwischen dem bewußten Schmerz und der unbewußten Befriedigung über den Todesfall her.“ (S. 89)„Somit ist das Überwiegen der sexuellen Triebanteile gegen die sozialen das für die Neurose charakteristische Moment.“ (S. 103)„Zusammenfassend können wir nun sagen: das Prinzip, welches die Magie, die Technik der animistischen Denkweise regiert, ist das der ,Allmacht der Gedanken‘.“ (S. 119)„Man darf den Eindruck aussprechen, daß in diesen Tierphobien der Kinder gewisse Züge des Totemismus in negativer Ausprägung wiederkehren.“ (S. 177)„Das Opfer war ein Sakrament, das Opfertier selbst ein Stammesgenosse. Es war in Wirklichkeit das alte Totemtier, der primitive Gott selbst, durch dessen Tötung und Verzehrung die Clangenossen ihre Gottähnlichkeit auffrischten und versicherten.“ (S. 187)

Magischer Materialismus oder die Verspeisung des Totemtiers im Abendmahl. (Erwecke mit Aas den Gott in Dir)

Wir fressen, ficken, saufen

und schauen Ablenkungen

zu!

Nur, Ablenkungen von

was?

Dem Sodbrennen,

den Syphillisschmerzen

oder dem Delirium?

Menschen sind Tiere.

Sie verhalten sich

in ihrem Sozialgefüge

nicht anders, wie

wildgeworden

Büffelherden,

wenn die Stechfliegen

sie bis zum Wahnsinn

antreiben.

Alles ist begründet

in uralten, archaischen

Vorstellungen von

Göttern, Mythen und Heilungen.

Die Mutter ficken,

den Vater töten,

die Schwester schwängern,

den Bruder erschlagen…

die Bibel ist voll

solcher Geschichten,

ja, in den ägyptischen

Dynastien sogar die Regel.

Die Ägypter haben das Totem

überwunden,

indem sie “ewig” lebten.

Darum brachen sie auch

fast jedes Tabu.

Wann beginnen wir

die Tabus zu brechen,

auf Pornhub oder Youtube?

Nettikette, wegen

Menschen, vor ihren Bildschirmen,

die durchdrehen, weil sie Zeichen

weder deuten, relativieren

noch umdeuten können?

Da halt ich mir

doch die Kunst

der Samurai hoch:

Ein dummes Wort

und Kopf ab!

Dies führte bis heute

zu einer allgemeinen

beruhigten Höflichkeit!

Was für ein grandioses Tabu;

Und welch sinnige Methode

der Selektion

von taktlosen Holzköpfen!

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MXY-7 Ohka: Kirschblütenblatt

“Besser zu sterben, als in Schande zu leben.”(“生き恥かくより 死ぬがまし”)

ODE an den MUT

“Die Wissenden reden nicht, die Redenden wissen nicht.””知る者は言わず、言う者は知らず。”

Inschrift im Sumiyoshi-Schrein (jap. 住吉神社, Sumiyoshi-jinja)

Was wissen wir schon von Mut?

Welche Stürme haben wir überlebt?

Welche Trümmer überstiegen wir

und besiegten das schwache Herz,

das ständig weint, wenn es verliert?

Wem haben wir Einhalt geboten;

welche Bosheit haben wir

demjenigen, der sie austeilte,

zurück in den Rachen geschoben?

Wo war unser Glaube wichtiger,

als unser Leben und unsere Ehre

unwichtiger, als das Leben der anderen?

Wo standen wir unseren Mann

und nicht den weibischen,

schwächlichen Abklatsch

zivilisierter Anständigkeit?

Wo traten wir in das blendende

Licht und warfen ihm Finsternis

entgegen, wie’s Kriegern eigen?

Einmal will ich noch schlafen

und des letzten Mondes Sichel

kosten: Stirb heute Nacht,

so stirb und nimm sie alle

mit, die Feigen, die fliehen,

wenn Türme fallen, Völker

wandern, Bomben singen

und Kinder betteln,

in radiotoper Nacht!

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Sonnen(bank)gesänge VIII

Der weisse Untergang

Wir tun immer so,

als ginge sie jeden Tag aufs Neue

auf?

Aber so ist es nicht!

Wir kennen den Nexus

nicht, in Gang gesetzt,

im Anbeginn der Zeit.

Ist es Chaos, ist es Kosmos?

Wer weiss das schon?

Alles eine Frage

des Zusammenspiels

der Urgewalten?

Aber wir leben nicht

in diesem Bewußtsein!

Darum verpassen wir unsere

Leben, wie kriminelle Stümper,

die ein

kostbares Orginalgemälde

fälschen,

um es Nachts im Museum

auszutauschen!

Aber die Leinwand bleibt

weiß, mangels Talent!

Tausch nur die Sonne aus,

dreh sie raus,

wie eine 40 Watt Glühbirne!

Das Gewöhnliche am Paranormalen: Satanismus

Manuela Ruda wandte sich mit 13 Jahren der Gothic-Szene zu und bezeichnee sich als paranormales Urgestein und später als Anhängerin des Satanismus. Den Aussagen Bekannter nach verstand sie sich zudem als Domina und arbeitete als BDSM-Model. Sie fühlte sich als Vampirin, Zeitreisende, mehrdimensionales Wesen und trank das Blut ihres Partners, der auch ihr Blut trank. Das Paar hatte daneben Kontakt in die Neonazi-Szene, was sehr häufig in der paranormalen Szene vorkommt.

Man kann Gott lieben

oder die Menschen.

Man kann das Heimliche

oder das Unheimlichen

genießen:

Man darf dem Teufel dienen

oder der Humanität.

Wir dürfen alles, wir dürfen uns

nur nicht bei allem erwischen lassen.

Nur Psychopathen am Dytatlow-Pass

kennen kein Schamgefühl;

nicht mal in ihrem

Gruselkabinett (Hirn)!

Wie stellt man ein offensichtilche

Schande eines Empathielosen bloß?

Wie das schwarze Paralleluniversum zur Psychofalle wird!
Die Welt ist voller guter Menschen, die böse Dinge tun! (Agatha Christie)

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Sonnengesänge X

Point of no return oder die Schlacht von Sekigahara (関ヶ原の戦い)

Gewiß, manche Schlacht

hätte man verhindern können, besonders die Blutigsten.

Aber wollen wir “Overlord” wirklich

rückgängig machen?

Wollen wir unter Nazis leben?

_

Als wir das Ende der Renaissance, Bauernkriege

und 30 Jährigen Krieg

hatten, entschied sich in Japan,

welcher Fürst das Shogunat als Erbe

weitergeben sollte:

Entweder der

Tokugawa-Klan

oder der

Toyotomi-Klan.

Bei uns eroberten die Osmanen

das heutige Rumänien.

Polen und Schweden schlugen

sich die Köpfe ein,

der Achtzigjährige Krieg

fand sein Ende und Flandern

wurde spanisch!

Heinrich der IV. heiratete Maria de’ Medici,

Kepler formulierte seine Gesetze

und Giordano Bruno wurde verbrannt!

Aber während wir noch unendlich viele

Kriege führen würden,

sorgte die Schlacht von Sekigahara

für 250 Jahre Frieden!!

_

Warum hätte man also diese

Schlacht verhindern sollen, am

21. Oktober 1600, die im knietiefen

Schlamm, im Sturmgewitter, bei Nebel und Platzregen,

geführt wurde?

_

Sie begann in einem Moment,

als kurz die Sonnen erschien

und alle Truppen schon in Gang

gesetzt waren.

Wie hätte man da die Befehle

noch zurücknehmen können?

Der Tenno wartete auf sein Ergebnis!

Wer hätte den Gang der Dinge

wie aufhalten können?

Nicht mal die Sonne hatte eine Chance!

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Sonnengesänge IX

Köder

In seinen Träumen ist der Mensch ein Genie.

Akira Kurosawa.

Die Gier der frühen Meute

nach Fleisch;

ihr lechzendes Geheul,

zwischen sabbernden Lefzen,

lässt mich kalt,

wie Papiergeld,

zu Origami-Kormoranen

gefaltet.

Hinter jedes gut

geführte Unternehmen

steckt der Geist

der Ordnung und der

Organisation:

Klare Prozesse,

hierarchisch

abgearbeitet,

bis zum bitteren Ende

ausgeklügelt,

wie eine Schlacht

von Oda Nobunaga.

Die Sonne im Rücken,

so erwartet ein Samurai

den Morgen,

auch wenn er weiss,

dass meuchelnde Ninjas

gern zur Nacht angreifen.

Ein leeres 406 Liter Fass Sake

steht bereit, um das Blut

der Feinde,

die über es gelegt werden,

aufzufangen.

Die Stangen für die Köpfe

sind gespitzt und in den

Boden gerammt.

Gerade wurden die

Lagerfeuer gelöscht.

Der Morgen graut.

Man wünscht sich

gegenseitig und kollegial

noch einen

mutigen Feind

und einen

sonnigen Tag!

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Der Spatz auf dem Wakizashi

 

Hoher Besuch!

Heute morgen flogst

Du herein,

erst verängstigt,

sich versteckend.

 

Nun sitzt Du schon

auf dem

Wakizashi,

wie ein echter Samurai!

 

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