Streeck sieht aktuell wenig Hinweise auf eine solche Gefahr: „Das Auftreten einer ‚Killervariante‘ im Herbst ist laut Weltgesundheitsorganisation WHO ein sehr unwahrscheinliches Szenario“, sagte der Experte. Dagegen spreche zudem die breite Grundimmunisierung in der Bevölkerung durch Impfung und Infektion, „weil die Immunität nicht nur auf neutralisierenden Antikörpern basiert, sondern auch auf einer zellulären Immunität“.
„Was rumpelt und pumpelt In meinem Bauch herum? Ich meinte, es wären sechs Geißelein, Doch sind’s lauter Wackerstein.“ (Brüder Grimm)
Wenn Sie oder eine Ihnen nahestehende Person von Suizid-Gedanken betroffen sind, wenden Sie sich bitte an die Telefon-Seelsorge unter der Telefonnummer 0800/1110-111 (Deutschland), 142 (Österreich), 143 (Schweiz).
Der Spaß am Blutvergiessen
Ob alle Ärzte dieser Welt Krieg ablehnen,
obwohl sie Impfstoffe bejaen?
Warum weichen so viele
Ärzte von Ihrem Eid ab,
wenigstens nicht Schaden zu wollen?
–
Der Eid hats in sich,
denn jede OP ist ein Schädigung
des Patienten, genau genommen,
obwohl man diese Schädigung
hinnimmt, um eine größere
zu vermeiden.
–
Ich will das absolut Gute
und komm um etwas Böses nicht herum,
was, wenn es klappt, ja gut war!
–
Was aber, wenn der Patient noch gute
sechs Wochen zu leben gehabt hätte,
aber jetzt gerade am Eingriff stirbt?
–
Ähnlich sieht es mit Chemo und Bestrahlung
aus: Denn beides greift den ganzen Körper an.
Im Grunde ist es ein Wettrennen;
wer gewinnt das Rennen, Gift oder Krebs?
–
Sollte Medizin gewinnen, hat man ja noch
die Chance, etwas aufzubauen, an Körper
und Geist, sofern es nicht total kaputt gegangen ist.
AndroidKosmos ist eine 100%ige Seite von google. Nun schürrt die Seite Hass gegen und Furcht vor den Schweden? Anders Tegnell (Schwedens Top-Epidemologe) bezeichnete kürzlich auf einer Pressekonferenz die Lage in Schweden als „überraschend stabil.“ Allerdings fürchtet er, dass die Welle sein Land wie schon zuvor mit Verzögerung doch noch erreichen wird. Man sei jetzt fünf bis sechs Wochen im Rückstand, zitiert ihn die finnische Zeitung „Iltalehti„. Er vermutet, dass die Unterschiede zu Ländern wie Deutschland unter anderem auf die geringe Bevölkerungsdichte, einen geringeren Ausländeranteil und eine andere Mentalität zurückzuführen sein könnten. Überstandene Infektionen nicht ausschlaggebend Dass Schwedens niedrige Fallzahlen auf eine höhere Grundimmunität der Bevölkerung durch überstandene Infektionen zurückzuführen sind, glaubt Tegnell laut SWR nicht. Das könne möglicherweise im Vergleich mit Finnland oder Norwegen eine Rolle spielen, aber nicht im Vergleich mit Großbritannien, sagte er. Denn dort habe sich ein ähnlich großer Teil der Menschen infiziert. Die britische Inzidenz liegt derzeit bei rund 460. Ebenso dürfte eine Entscheidung der Regierung, wonach sich Geimpfte selbst bei Symptomen ab 1. November nicht mehr testen mussten, sondern lediglich zu Hause bleiben sollten, die schwedische Inzidenz nicht allzu sehr verfälscht haben. Die fragwürdige Regelung wurde zum 22. November wieder zurückgenommen. Trotzdem könnten die schwedischen Fallzahlen derzeit tatsächlich etwas höher sein, als angezeigt.