Artikel der NZZ zum Demoverbot…“Freiheit ist, wenn, dann unteilbar. Sie entspringt der rechtsstaatlichen DNA der Republik und nicht etwa der Huld der Regierenden. Man hat sie. Man muss sie sich nicht verdienen. Und um sie einzuschränken, braucht es stärkere Gründe als soziologische Mutmassungen und bessere Motive als politische Abscheu. Berlins Senat hat Demokratie offenbar nicht begriffen.“
Das Innere der Logik
tertium non datur?
Nein!
Es kann nicht sein, was nicht sein darf!
Basta!
_
Der Staat bestimmt Ort und
Zeit der Wahl.
Er zählt die Stimmzettel
aus.
Er gibt Wahkprognosen
und Stimmverteilung aus.
Das war immer so
und keiner hat je
daran gezweifelt,
außer Joseph Beuys vielleicht mal
oder Wolfgang Borchert oder
Heinrich Böll!
_
Was ist nur los?
Er sagt auch,
welche Demos gefährlich
und welche genehm sind!!!
Das war schon immer so!
–
Nur jetzt, wo es darauf ankommt,
fällt es Euch auf?
Ja, wer ständig die
phrygische Mütze
auszieht
und die Jakobiener
für bigott erklärt,
wird kein Rückgrat
haben,
wenn es darauf ankommt!
_
Es lebe die Republik
der Würmer und Anständigen!
Aber es gibt eine Logik,
die verstehen nur Menschen,
die mit Statistiken und Zahlen umgehen:
–
Die Coronakrise dient nur zur Rettung
des Euros und um Trump zu stoppen.
–
Gewinnt Trump im Herbst,
gibt es nächsten Sommer
keinen Euro mehr!
–
Diese Logik ist schwer zu verstehen,
für anständige Würmer!
Wird JFK jr. sagen: Ich bin ein Wörmliner?
Kyle: Er fühlt weder Mitleid noch Reue noch Schmerz und er wird vor nichts halt machen, vor gar nichts solange Sie nicht tot sind!
Schneewittchen – Unter dem Pflaster liegt der Strand Songtext Unter dem Pflaster liegt der Strand
Komm lass dich nicht erweichen, Bleib hart an deinem Kern, Rutsch nicht in ihre Weichen, Treib dich nicht selbst dir fern.
Refrain: Unter dem Pflaster, Ja da liegt der Strand, Komm reiß auch du Ein paar Steine aus dem Sand. Komm lass die nicht erzählen, Was du zu lassen hast. Du kannst doch selber wählen, Nur langsam, keine Hast. Refrain . . . Zieh‘ die Schuhe aus, Die schon so lang dich drücken. Lieber barfuß lauf, Aber nicht auf ihren Krücken. Refrain . . .
Dreh‘ dich und tanz, Dann könn’n sie dich nicht packen. Verscheuch‘ sie ganz Mit deinem lauten Lachen. Refrain . . .
Die größte Kraft Ist deine Phantasie. Wirf die Ketten weg Und schmeiß sie gegen die, Die mit ihrer Macht deine Kräfte brechen wollen. Refrain . . . Fragen über Schneewittchen Wie beginnt das Märchen Schneewittchen? Was soll der Jäger von Schneewittchen bringen? Wie sah Schneewittchen aus? Wie heißt die Mutter von Schneewittchen?
Das Stockholm-Syndrom: Liebt nicht Eure Geiselnehmer! Sie meinen es nicht gut mit Euch!
Berlin aus Geiselhaft befreit!Denkste!!!
Klappern und Tricksen gehört zum Handwerk!
Die Kräfte Schwächen,
durch Prüfung, Pingeligkeit.und Wiederholung!
Gesetze dehnen, uminterpretieren
und die langen Schaltwege der Hierarchie
knüppeln: Das Getriebe zerhacken und
–
schleifenlassen, bis die Schaltwege abebben!
Der Mechanik des Wasser
gehorcht auch die Träne!
Und zum Schluss: Ermattung,
Frust und keinen Prozess angeschoben:
–
So geht Politik der kleinen Schritte.
Wir sind hier auf keiner Olympiade
von Hochsprung und Weitsprung!
Wir sind hier beim Hürdenlauf,
40km durch nen Flaschenhals!
„Die freie Wahl der Herren schafft die Herren oder die Sklaven nicht ab.“ — Herbert Marcuse,
Daß niemand den andern versteht, daß keiner bei denselben Worten, dasselbe denkt wie der andere, hatte ich schon allzu deutlich eingeseh’n. Johann Wolfgang von Goethe. Ist es denn so schlimm, mißverstanden zu werden? Pythagoras und Sokrates wurden mißverstanden, Jesus Christus, Luther, Kopernikus, Galilei und Newton und jeder reine und weise Geist, der auf Erden Fleisch geworden ist. Ralph Waldo Emerson
„Soziopathen können meist Gesichter nicht lesen, darum suchen Soziopathen und ein gewisses Mass an Psychopathen das Internet auf, weil sie ihre Opfer nicht „lesen“ müssen!“ Sergei Mangold, Psychiater.
Maghrebinische Märchen
Gregor Arnulph Herbert Hilarius von Rezzori d’Arezzo:
Wer weise genug ist, zu Hause zu bleiben, wird in der Stadt bei verdünnten Straßenverkehr, lauschig verlassenen Grünanlagen, nicht überfüllten Gasthäusern und ihre Aggressionslust ausschwitzender Mitbürgern den Monat August erholsam finden.
Ich steh‘ vor dem Haus mit
der Nummer 19 inmitten Algiers.
Ich finde keine Tür.
Nur Zwillingsfenster.
Wie kommt man da rein?
Eine alter Berber, an
–
der Fassade angelehnt, der anscheinend
meine Hilflosigkeit ahnt, sagt mir
in gebrochenem Französisch:
Faites le tour du coin!
L’entrée se fait
dans la maison voisine!
–
Also, folgsam,
wie ich bin,
gehe ich durchs Nachbarhaus,
und komme hier an!
–
Hier soll ich also wohnen,
10 Tage lang,
zwischen aufgehängten Wäschen
und abfallenden Kacheln und
bröckelnden Lambrequinbögen
in hallendem Lichthof?
–
Ich klopfe an die Tür:
Der Zausel von vorhin
öffnet mir die Tür!
Auf hervorragendem
Schwäbisch fragt er mich:
_
Na, gfonda, Aldr!
Mid Frühschdügg ond Veschber?
Nur der Irrtum ist das Leben, und das Wissen ist der Tod. Friedrich Schiller
Wirtembergisches Repertorium (1782–1783)
Johann Christoph Friedrich Schiller, ab 1802 von Schiller (* 10. November 1759 in Marbach am Neckar; † 9. Mai 1805 in Weimar), war ein Arzt, Dichter, Philosoph, Historiker und Schwabe.
Unsere Bardy-Evend-Szene aus der Bunderschschwähr, die am Ballärmann die Sauuh rauslässchd, meind dazu:
Freude dieser Stadt bedeute, Friede sei ihr erst Geläute; der maghrebinische Veranstalter: „Wir haben nur die Party-Meile von Köln nach Stuttgart verlegt und durch Flashmobs aufgewertet!“
Der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Wortes Mensch ist, und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt.
Johann Christoph Friedrich Schiller, ab 1802 von Schiller (* 10. November 1759 in Marbach am Neckar; † 9. Mai 1805 in Weimar), war ein Arzt, Dichter, Philosoph, Historiker und Schwabe.
Boris Palmer hat mit zwei weiteren schwäbischen Oberbürgermeistern einen Brandbrief an Ministerpräsident Kretschmann geschrieben. Die Rathauschefs fordern ein entschlossenes Vorgehen gegen „Krawallbrüder“, die angeblich vor allem unter den jungen Geflüchteten zu finden seien. Außerdem regen sie ein verpflichtendes soziales Jahr für alle an.
Braun bis ins Mark, mit Steroiden angezüchtete Muskelmassen, am ganzen Körper bis zum Schwanz hin tätowiert: Das ist „V-Mann“ Jenny Sandler alias „Venice Scampi“ (86). Über zwölf Jahre lang jagte sie Freiwild, ging Angeln, legte Fallen und verdingte sich als Verbrecherin* im Redlightdistrict und in der Homo-Rockerszen, von Glasgow bis Palm Beach. Tagsüber schmiedete sie Schlagringe mit ihren Spagetti-Kumpels von der Mafia, abends legte sie sich mit den Spice Girls an, verhinderte Stinkbombenanschläge, rettete Frauen vor Rotweinflecken und begab sich persönlich mit ihrem Stahlzwingenhintern in die Zwangsprostitution. Die zweiteilige Doku „“Die V-Frau: Undercover zwischen Mülltonnen, Kiffern und Puffmuttern“