To die for!
What is authentic?
-
In what role
could an actor
ever truly be
without not
having to empathize?
-
Garbage man?
Soldier?
Transvestite?
Barmaid?
Whore?
Attorney?
Actor?
-
While
the shooting
of "Marathon Man"
Laurence Olivier
to Dustin Hoffman said:
Why you
are depriving
of sleep?
Can you aren't
playing
"be broken",
now?
Daß niemand den andern versteht, daß keiner bei denselben Worten, dasselbe denkt wie der andere, hatte ich schon allzu deutlich eingeseh’n. Johann Wolfgang von Goethe. Ist es denn so schlimm, mißverstanden zu werden? Pythagoras und Sokrates wurden mißverstanden, Jesus Christus, Luther, Kopernikus, Galilei und Newton und jeder reine und weise Geist, der auf Erden Fleisch geworden ist. Ralph Waldo Emerson
Vijñānavāda(Bewusstseinslehre), auch Cittamātra (Nur-Geist) oder Yogācāra (Yoga-Praxis) genannt, ist eine von Asanga und Vasubandhu ca. im 4. Jh. gegründete philosophische Schule des Mahāyāna-Buddhismus. Die zentrale Lehre dieser Schule besagt, dass alle wahrnehmbaren Phänomene nur auf Grundlage des Geistes entstehen und als solche substanzlos sind. Infolgedessen werden alle Wahrnehmungen als geistige Projektionen eingestuft.
Versus
Tat Tvam Asi (Sanskrit: तत् त्वम् असि, oder तत्त्वमसि, „Das bist du“, oder „Du bist das“) ist eine der Mahavakyas (Große Verkündigungen) im Vedantischen Hinduismus. Sie taucht ursprünglich in der Chandogya Upanishad 6.8.7 im Dialog zwischen Uddalaka und seinem Sohn Shvetaketu auf; sie erscheint am Ende des Kapitels und wird am Ende der folgenden Kapitel als Refrain wiederholt. Eine Interpretation des Ausspruches ist, dass das Selbst – in seinem reinen und ursprünglichen Zustand – ganz oder teilweise identisch ist mit der absoluten Realität (Brahman), dem Boden und Verursacher aller Phänomene. Das Wissen (Jnana), dass dies so ist, bewirkt die Erfahrung von Moksha (Befreiung).
Einer anderen Interpretation zufolge wird durch die Formulierung zum Ausdruck gebracht, dass die Außenwelt identisch ist mit dem Ich.
Die drei vedantischen Hauptschulungsrichtungen vertreten verschiedene Interpretationen:
Die Advaita-Interpretation ist, dass Tat, übersetzt als „Das“, welches sich auf die absolute Realität bezieht (Brahman), und tvam (dies ist das Selbst, Atman), prinzipiell dasselbe sind.
Die Vishishtadvaita-Interpretation ist, dass das individuelle Selbst ein Teil des Ganzen (Tat) ist.
Die Dvaita-Interpretation ist, dass es eigentlich atat tvam asi heißen müsste, was „Du bist nicht das“ bedeutet. Das erste a sei wegen der Regeln der Sandhi ausgefallen, weil der Satz davor mit einem langen a endet: sa ātmā, ’tat tvam asi („das ist das Selbst, nicht das bist du“). Wenn im Sanskrit ein kurzes a auf ein langes folgt, fällt das kurze a aus, und die Anhänger des Dvaita behaupten, dies sei hier der Fall.
In der Philosophie Arthur Schopenhauers nimmt dieser Satz eine besondere Stellung ein.
Feministinnen brauchen keine Objektivitätslehre, die Transzendenz verspricht, weder als Geschichte, die die Spur ihrer Vermittlung immer dann verliert, wenn jemand für etwas verantwortlich gemacht werden könnte, noch als unbegrenzte instrumentelle Macht. Wir wollen keine Repräsentation der Welt durch eine Theorie unschuldiger Mächte, in der Sprache wie Körper der Glückseligkeit organischer Symbiose verfallen. Ebensowenig wollen wir die Welt als globales System theoretisieren, geschweige denn in einer solchen Welt handeln. Was wir aber dringend brauchen, ist ein Netzwerk erdumspannender Verbindungen das die Fähigkeit einschließt, zwischen sehr verschiedenen – und nach Macht differenzierten – Gemeinschaften Wissen zumindest teilweise zu übersetzen. .Haraway 1995: Situiertes Wissen – Die Wissenschaftsfrage im Feminismus und das Privileg einer partialen Perspektiv, S.79
Vom Nordpol zum Südpol ist nur ’nen Katzensprung Wir fliegen die Strecke bei jeder Witterung Wir warten nicht wir starten was immer auch geschieht Durch Wind und Wetter klingt das Fliegerlied:Flieger, grüß mir die Sonne Grüß mir die Sterne und grüß mir den Mond Dein Leben, das ist das Schweben Durch die Ferne, die keiner bewohntVom Nordpol zum Südpol ist nur ’nen Katzensprung Wir fliegen die Strecke bei jeder Witterung Wir warten nicht wir starten was immer auch geschieht Durch Wind und Wetter klingt das Fliegerlied:Flieger, grüß mir die Sonne Grüß mir die Sterne und grüß mir den Mond Dein Leben, das ist das Schweben Durch die Ferne, die keiner bewohntSchneller und immer schneller dreht der Propeller Wie es mir grade gefällt Piloten ist nichts verboten…
Betrunken von der Machbarkeit
Der historische Augenblick der Disziplinen ist der Augenblick, in dem eine Kunst des menschlichen Körpers das Licht der Welt erblickt, die nicht nur die Vermehrung seiner Fähigkeiten und auch nicht bloß die Vertiefung seiner Unterwerfung im Auge hat, sondern die Schaffung eines Verhältnisses, das in einem einzigen Mechanismus den Körper um so gefügiger macht, je nützlicher er ist, und umgekehrt. So formiert sich eine Politik der Zwänge, die am Körper arbeiten, seine Elemente, seine Gesten, seine Verhaltensweisen kalkulieren und manipulieren. Der menschliche Körper geht in eine Machtmaschinerie ein, die ihn durchdringt, zergliedert und wieder zusammensetzt.
Foucault, Michel, 1993, Überwachen und Strafen, S.176, suhrkamp
Futeral der Zeit
Sich in das Schlachtfeld Leben einschürfen
und Wohngebiete zu Schneisen
aus Schutt und Asche umgraben. _ Ich liege, liege auf Dächern,
noch trägt der Wind das Flügelpaar!
Anders sind wir Pegasi. Wir lieben die
Last, die wir auf Euch niederwerfen.
_ Von oben kommend, hell umringt von Licht, dass sich beim Fallen dreht wie ein Kinderkreisel,