Man gewöhnt sich,
wie an den Kindermord
in Betlehem
oder die Intifada
in Hebron.
Wir halten Kinder
nicht für zu jung,
wenn sie mit 12
Sex mit gleichaltrigen
haben, aber Totschlag
mit 14 ist doch etwas
zu jung?
Beschallt und bespielt
mit Egoshootern
und Fantasiekonsolen,
aufgewachsen zwischen
den Gleichgültigkeiten
abgeschalteter Hedonisten:
Wenn Kinder Kinder
kriegen, gibts Wildwuchs.
Erfurt, München,
Wendlingen.....
hab keine Lust mehr,
zu listen, um mir dann
anzuhören, es seien
ja nur Einzelfälle,
und es gäbe keine
auffällige Regel.
Das Auffällige ist
wohl, dass Mord
und Totschlag
alltäglich wird.
Wie in der Ukraine,
so auch hier.
Wie in Colorado,
so auch hier.
Hast Du schon mal
gehört, dass die
Chinesen deutsche
Kinder adoptieren?
Wir sind ja so gut
und von nichts
kommt eben nichts.
Alles nur Zufall,
macht man die
Stichprobe nur
groß genug.
"Stichprobe",
ein Omen im
Vakuum der Hirne
von Kriminologen
und Richtern?
Warten wirs ab
und hoffen wir
auf die Unerträglichkeit
des Offensichtlichen.
Vielleicht sterben
ja nur die falschen Kinder?
Jetzt erst verstehe ich,
warum die Romanows
als Familie ausgelöscht
werden mußten; hätte
ja sonst keiner die
Revolution
ernst genommen!
Es werde anders, nachdenklicher, bescheidener und sicher auch in vielen Haushalten ärmer und einsamer gefeiert, sagte Heike Springhart am Montagabend in Karlsruhe. Schon die Corona-Pandemie habe Einsamkeit und Vereinsamung gefördert. Infolge steigender Preise und der Energiekrise werde es für manche Menschen nun schwieriger, sich einen Besuch im Café zu leisten, machte Springhart deutlich. Aufgabe der Kirche sei es, dem erzwungenen Rückzug und der sozialen Kälte etwas entgegenzusetzen. Die Kirchengemeinden sollten Räume geöffnet und geheizt halten, damit Menschen sich bei einer Tasse Kaffee begegnen könnten. “Ich glaube, dass wir in diesem Jahr näher an Weihnachten sind”, sagte die Bischöfin. Die Friedensbotschaft erklinge jetzt in Kälte und Dunkelheit – ähnlich wie bei Jesu’ Geburt im Stall von Bethlehem. “Das war nicht besonders gemütlich”, sagte Springhart. “Und kaum war das Kind geboren, war es bedroht von einem benachbarten Despoten.” dpa
Die Bundesregierung hat den Austritt Deutschlands aus einem umstrittenen internationalen Energieabkommen beschlossen. Konkret geht es um den Energiecharta-Vertrag. Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) sprach am Mittwoch von einem wichtigen Schritt für mehr Klimaschutz. “Der Energiecharta-Vertrag war und ist ein Hindernis für die Energiewende und ist schlicht nicht vereinbar mit den Zielen des Pariser Klimaabkommens.” Die Ausstiegsfrist betrage allerdings 20 Jahre, das sei eine “bittere Nachricht”, sagte Habeck. Grünen-Politikerin nennt Energiecharta-Vertrag überflüssiges Relikt Der Vertrag über die Energiecharta wurde 1994 rechtskräftig unterzeichnet und trat 1998 in Kraft. Ziel war es, Osteuropa und die Nachfolgestaaten der Sowjetunion in die europäischen Energiemärkte einzubeziehen. Unter anderem sieht dieser Vertrag den wechselseitigen Schutz von Investitionen vor. Für Streitfälle gibt es außergerichtliche Schiedsstellen. Umweltgruppen kritisieren den Vertrag schon seit geraumer Zeit. Das Abkommen steht bei den Grünen und Umweltorganisationen schon länger in der Kritik. Es erlaubt Investoren etwa Klagen gegen Staaten vor Schiedsgerichten. (dpa)
Neuseelands schlimmster Terroranschlag aller Zeiten Der Angriff auf die beiden Moscheen in Christchurch im März 2019 war Neuseelands schlimmster Terroranschlag aller Zeiten gewesen. Er hatte in dem Land zu weitreichenden Waffenreformen geführt – halbautomatische Waffen und Sturmgewehre wurden nach dem Angriff verboten. Außerdem engagierte sich Neuseelands Premierministerin Jacinda Ardern im Nachhinein dafür, dass terroristische und gewaltverherrlichende extremistische Inhalte im Internet beseitigt werden. „Ich habe vor langer Zeit versprochen, den Namen des Terroristen vom 15. März nicht öffentlich zu nennen“, sagte Ardern. „Seine Geschichte sollte nicht erzählt werden, und sein Name sollte nicht wiederholt werden.“ Ardern hatte nach dem Urteilsspruch vor rund zwei Jahren bereits betont: „Er verdient völlige Stille auf Lebenszeit.“ Tarrant sitzt in einem Hochsicherheitsgefängnis in Auckland in Einzelhaft.
Wenn Realität Märchen übertrifft (von den Segimern lernen)
Vier Tote in Weilheim: Zwei Schwestern und deren Ehemänner
Bei den vier Toten von Weilheim handelt es sich nach dpa-Informationen um zwei Schwestern und deren Männer. Nach bisherigen Erkenntnissen der Polizei tötete ein 59-Jähriger am Freitag erst die Frauen (beide 57) und dann einen 60-Jährigen. Anschließend soll sich der Verdächtige das Leben genommen haben.
Die Schwestern starben nach Ermittlerangaben im Haus des mutmaßlichen Täters an “massiven Verletzungen”. “Die Frauen hatten keine Schussverletzungen”, betont Huber. Auch über mögliche Stichverletzungen sei ihm nichts bekannt. Am Montag sollen die Leichen obduziert werden. Huber rechnet damit, dass frühestens am Dienstag Ergebnisse dieser Untersuchung veröffentlicht werden.
Nach der Attacke auf die Zwillinge soll der Verdächtige seinen Schwager umgebracht haben – rund einen Kilometer vom Fundort der Frauen entfernt. Eine Zeugin hatte den 60-Jährigen leblos im Garten eines Mehrfamilienhauses im Ortszentrum entdeckt. Die Leiche weist laut Polizei eine Schussverletzung auf.
Anschließend soll sich der 59-Jährige auf einer Parkbank das Leben genommen haben, in der Nähe des Flusses Ammer, keine drei Kilometer vom Fundort des 60-Jährigen entfernt. Auch seine Leiche hat Huber zufolge eine Schussverletzung.
„Den Dingen geht der Geist voran; der Geist entscheidet: Kommt aus getrübtem Geist dein Wort und dein Betragen. So folgt dir Unheil, wie dem Zugtier folgt der Wagen.“
Kassapa: Ist etwa das Leiden, Herr Gotama, selbst verursacht?
Buddha: Nicht so sollst du sprechen, Kassapa.
Kassapa: Oder aber ist das Leiden von einem anderen verursacht?
Buddha: Nicht so sollst du sprechen, Kassapa.
Kassapa: Ist etwa das Leiden sowohl selbst verursacht als auch von einem anderen verursacht?
Buddha: Nicht so sollst du sprechen, Kassapa.
Kassapa: Oder aber ist das Leiden nicht selbst bewirkt und auch nicht von einem anderen bewirkt, sondern durch Zufall entstanden?
Buddha: Nicht so sollst du sprechen, Kassapa.
Kassapa: Gibt es also, Herr Gotama, überhaupt kein Leiden?
Buddha: Es gibt wohl ein Leiden, Kassapa.
Kassapa: Kennt also Herr Gotama das Leiden nicht und sieht es nicht?
Buddha: Ich kenne das Leiden wohl, ich sehe das Leiden wohl, Kassapa.
Kassapa: So möge mir der Erhabene das Leiden darlegen, möge es mir verkünden.
Daraufhin antwortete der Buddha zusammenfassend: „Behauptet man nämlich, der Nämliche ist es, der die Handlung ausführt und der die Folgen empfindet, so gibt es einen, der von Anbeginn da ist – sagt man von dem aus, das Leiden ist selbst verursacht, so kommt man damit auf ein ewig Dauerndes hinaus. Behauptet man, ein anderer ist es, der die Handlung ausführt und der die Folgen empfindet, so gibt es einen, der von Empfindung betroffen ist. Sagt man von dem aus, das Leiden ist von einem anderen verursacht, so kommt man auf eine völlige Vernichtung hinaus.Diese beiden Enden vermeidend, Kassapa, verkündet in der Mitte der Tathāgata die wahre Lehre: Durch Unwissenheit bedingt sind die Gestaltungen, durch die Gestaltungen bedingt ist das Bewusstsein …“
Rabbi A: Jo, ich merke das richtig, wie mir das Leben durch die Finger rinnt, weil andere was diktieren. Rabbi B: Genau so ist es und das erlauben sich ein paar Hunderttausend an Milliarden Menschen… Rabbi A: Schlimm!
3:1 Tiger and Dragon
Notfallpläne? Jeder, der nicht unter enger Führung leidet,
hat einen Notfallplan!
Darum haben Soldaten, Ärzte und Politiker
keinen Plan B.
Sie vertrauen auf die Langfristigkeit des Kurzzeitgedächtnisses: Auf heisse Sommer, kalte Winter,
auf Viren und Granaten.
Wie pfercht man Völker ein, die sich nicht am Weltgeschehen beteiligen sollen?
– Man provoziert sie
mit amüsantem Dauerstress.
Jedes Spiel, jedes Spektakel
dient seit Olympia und Rom
nur einem Zweck:
– Dauerstress führt in der Biologie immer zu Kümmerwuchs
und Unfruchtbarkeit.
Ich sehe das an meinem famosen Spargel aus Formosa, Wenn ich ganz viel Betelnuß kaue….
Luisa Neubauer überrascht mit Aussage zu längerem AKW-Betrieb (Was auf einmal nach Fukushima nicht alles geht!) Für die Klimaaktivistin ist eine begrenzte AKW-Laufzeitverlängerung eine Option. Jedoch sieht sie darin keinen Beitrag zum Klimaschutz, denn dadurch eingesparte Gasverbrauch ließe sich auch durch Energiesparmaßnahmen erreichen.
Lovely prospects Totally normal sexism between Malle and Paris, the Deichmann and Prada wears and stands as victim male machismo represents while its icons raising millions and theirs acting achievements not with their private life want to see confused at some point Intermission at the end of the program. – Then you can turn around and really ask what pimp gender the female sex drives into this whore corner! – Oh, had these shedevil really clubfeet! Maybe they have even?
Annette Kuhn schreibt in ihrem Aufsatz „Die Täterschaft deutscher Frauen im NS-System“, dass das NS-System es mit der Mehrzahl der deutschen Frauen der „alten“ Frauenbewegung nicht schwer gehabt habe. Die Kooperationsbereitschaft mit dem NS-Staat von Führerinnen der bürgerlichen Frauenbewegung habe den Übergang in die ideologische Eingliederung in den NS-Staat nahtlos gemacht. Der Normen- und Kontinuitätenbruch von 1933 sei durch das Verhalten der Verantwortlichen der alten Frauenorganisationen wissentlich durch ihre Reden und Schriften zugedeckt worden.
Menschen entwickeln sich nicht….sie entfalten sich nur.
Max Frisch, Tagebücher
„Da Pazifisten mehr Handlungsfreiheit in Ländern haben, in denen Ansätze der Demokratie bestehen, können Pazifisten effektiver gegen die Demokratie wirken als für sie. Objektiv betrachtet ist der Pazifist pro-nazistisch.“
Original engl.: “Since pacifists have more freedom of action in countries where traces of democracy survive, pacifism can act more effectively against democracy than for it. Objectively the pacifist is pro-Nazi.”
Ein Mann, der liebt, vergißt sich selbst. Eine Frau, die liebt, vergißt die anderen Frauen. Dame Daphne du Maurier (* 13. Mai 1907 in London; † 19. April 1989 in Par, Cornwall)
Flügelschlag (Wo Macht herrscht, ist auch Aufbegehren! M.F.)
Der strategische Gegner ist der Faschismus …. der Faschismus in uns allen, in unseren Köpfen und in unserem Alltagsverhalten, der Faschismus, der uns dazu bringt, die Macht zu lieben, genau das zu begehren, was uns beherrscht und ausbeutet.
Michel Foucault (* 15. Oktober 1926 in Poitiers; † 25. Juni 1984 in Paris)
Regieren ist kein Ding für Leute von Charakter und Erziehung!