
Vorläufige Ergebnisse einer neuen genetischen Untersuchung stützen dem Berliner Virologen Christian Drosten zufolge die Vermutung eines natürlichen Ursprungs von Sars-CoV-2. Die noch nicht unabhängig geprüfte Analyse bringt Marderhunde auf dem Markt im chinesischen Wuhan als potenzielle Überträger des Coronavirus ins Spiel.
“Das vorläufige Ergebnis untermauert stark meine seit Beginn der Pandemie geäußerte Vermutung eines Ursprungs in Marderhunden oder anderen Carnivoren (Fleischfressern) wie zum Beispiel Schleichkatzen”, teilte Drosten am Freitag der Deutschen Presse-Agentur (dpa) mit.
Pangoline (Gegen das christliche Selbstverständnis)
Anstatt die Natur schalten und walten zu lassen, um die Menschheit auf eine vernünftige Größe zu schrumpfen, wird weltweit die Medizin hochgeschaltet, mit Grundversorgung und Impfung. Das Massensterben der Arten ist weniger bedeutsam, als das notwendige Ausdünnen der menschlichen Populationen und ihrer Verbräuche? Du denkst, die Frage sein zynisch? Den Existenzkampf zu leugnen ist Zynismus: Weil die Menschheit alles frißt, gedeihen Zoonosen, die das Fressen begrenzen könnten. Aber nein, "Lost Generation" oder "Extinction Rebellion" und "Fridays for Future" lassen sich stumpfsinnig Impfen anstatt aufzurufen gegen Vaccine zu Boykottiere: So weit geht ihr Engagement dann doch nicht? Biodiversität ist die natürlichste "firewall" gegen Pandemien. Aber anstatt endlich diese Homo-Species an den Folgen ihres Tun krepieren zu lassen, um eine planetare Gesundheit neu zu installieren, behüten sich die Menschen mit den falschen Mitteln, weil ihnen der "gütige Tod" undenkbar ist? Wer die Natur retten will, muß sie ihr Werk tun lassen, oder? Muß Kultur nicht reduziert werden? Sie wird aber nur kleiner, wenn die Menschheit begrenzt wird, oder? Wer die Natur zähmt, nimmt sich die Lebensgrundlage? Also stell Brot aus Luft ab, und es wird ganz schnell von alleine alles wieder grün! Jemand, der für Vaccine und Medizin für alle ist, ist auch nicht besser, als jemand, der auf seinen SUV-Diesel beharrt oder unbedingt jeden Sommerurlaub verreisen muß? Und was, wenn wir diese Art von Mensch aus dem Netzwerk der ökologischen Nischen tilgen? Mehr Bio-Diversität? Fehlt dann nicht die Rolle des Menschen in der Ökologie der Welt? Wir kommen nicht klar, mit den Regeln der Natur. Wie die alten Existentialisten behaupteten, scheinen wir zu glauben, aus der Natur herausgefallen zu sein, und wir könnten uns alttestamentarisch zum Halter und zum Hüter der Schöpfung krönen? Verlogener Katholizismus! Komm, lass unsere Art endlich aussterben, dem Leben zuliebe?