Zum Schwimmen
geboren
und vom Klassenfeind
verführt;
was soll nur aus
dem Bengel
werden?
Mama im Kader,
Papa im Kader
und der Bengel
sprengt den
Anstand der
Anständigen.
Auf dem Bau
taugt er nichts,
als Korbflechter
bringt er es auch
nicht. Großer,
starker Bauernkörper,
wortkarg noch,
für das Metalgeschäft
als Diktatorröhre
wirds wohl reichen
und zum Pyrotechniker,
wie seine großen
Vorbilder aus den
30ern.
Von der Fanbase
zum Überflieger
zwischem braun-
und rotlackiertem
Faschismus enthoben.
Und jetzt erlauben
sie dir nicht mal mehr,
diese selbstverliebten
Gören zu verdreschen?
Du armer Jäger, du
verfluchter Angler, der das
Recht des Stärkeren
doch so sehr liebt:
Scheiß strukturelle
Gewalt, die einen
formte und die die
anderen einfach
nicht kapieren:
Da muß man doch
geradezu zu Koks und
K.O.-Tropfen greifen!
Das Interessante an seinen Channels ist, dass er Kommentare von Buddhisten, die ihn kritisieren, zenziert und löscht. Ein wahrer, aufrechte Mensch der rechten Rede, der andere als Trolle beschimpft, die ihn als Scharlatan entlarven. (Gelöschter und geretteter Kommentar eines Youtubers)
Wenn wir erklimmen, schwindelnde Höhe ( Ersteigung des Mount Everest vor 70 Jahren)
Keine Religion ist befreit
von Idioten.
Jede Relgion hat ihren
Fundamentalismus
und seine liberalen
Freaks.
Davon ist auch der
Buddhismus nicht
befreit, obwohl sich
Gotamo sehr bemühte,
durch Regeln
und Prüfungen
den Weg für Honks
und Vollhonks
zu versperren.
Er wollte nicht,
dass die Brahmanen
seine Religion
unterwandern
konnten, was ihm
nicht gelang.
Er wollte, daß
Bauern, Leibeigene
und Mittellose
auch Zugang zur
Gemeinschaft
haben, was ihm
auch nicht so gelang.
Auch wollte er keine
Frauenklöster,
doch Ananda
redet sie ihm anderes ein,
was also auch daneben
ging.
Auch das Schisma
zwischen
Mahayana und
Hinayana wollte
Siddharta bestimmt
auch nicht.
Schief gelaufen,
eben.
In dieser Religion
ging so
vieles anders,
als geplant
und gewollt,
so dass Vollidioten,
die im Internet
die Lehre Buddhas
verkünden mit
Mitteln, die Buddha
sicherlich verachtete,
den Kohl
der Verfremdung
und den Schinken
der Entfremdung
auch nicht mehr
fett machen.
Alle Hedonisten
suchen
einen Guru,
den sie nur in
sich selber
finden.
Wie sagte das
Epikur selbstironisch
einmal so treffend:
«Χαίρετε, καὶ μέμνησθε τὰ δόγματα.»
Inszenierung der Betroffenheit (Ausgeliefert sein oder Vernunft des Fluchtinstinktes)
Menschen in Massen
haben keine
Psychodynamik,
auch wenn sich
Psychologen anderes
denken.
Leider gibt es
keine Massen MRTs
während
einer Demo,
eines Karnevalumzuges
oder eines Fußballspieles.
Hätten wir die Technik,
könnten wir auf
einmal verstehen,
dass das soziale Tier
anders funktioniert,
als sich es die Geisteswissenschaften
und Neurobiologen vorstellen.
Manchmal gibt es
Hirnscans,
die nach moralischen
Massstäben hätten
nie entstehen dürfen:
Wenn zum Beispiel
plötzlich Patienten
in der Röhre panisch
werden und der Doktor
oder Assistent
nicht so schnell das
MRT abbrechen und
herunterfahren können.
Diese Scans lassen
uns erahnen,
dass der "panische
Mensch" ein Wesen
ist, das jenseits
aller neurobiologischen
Theorien ein
merkwürdiges Eigenleben
führt.
Plötzlich blitzen Bereiche
auf, die mehr
mit Mathematik oder
mimisches Erkennen zu tun
haben.
Das limbische System
dreht hohl und während
durch das ansteigende Adrenalin
vermehrt Neurotransmitter
ausgeschüttet werden,
werden andere Zentren
totenstill, wie die Hypophyse
oder die Zirbeldrüse.
An solchen Scans kann
man erkennen, dass
Menschen,
die "schauspielern",
"nachahmen" oder
vor einem
"Hirnschlag" stehen fast
automatisch, reflexhaft
reagieren!!!
Der Mensch ist
seltsam,
wenn er versucht,
sich anzupassen
an etwas, was keine
Anpassung zuläßt!
Amen, Omen, Om!
Aber wie sehr liegt es in meiner Macht, meine Lebenshaltung, meine Beziehung zur Welt zu verändern?
Gerhard Roth: Zunächst einmal: Die allermeisten Menschen, so zeigen empirische Untersuchungen, wollen sich gar nicht wesentlich ändern. Vielleicht die Haarfarbe, vielleicht noch nicht einmal das. 80 Prozent der Menschen lehnen größere Veränderungen ab. 20 Prozent sind die „sensation seekers“, die Erlebnishungrigen. Die wollen jeden Tag was anderes. Das muss man klar trennen. Nun zu Ihrer Frage: Wenn ich versuche, mich zu ändern: Wer ist dann dieses Ich? Und: Woher kommt der Wunsch überhaupt?
Ich setze auf noire
„Die Gedanken sind weder Dinge der Außenwelt noch Vorstellungen. Ein drittes Reich muß anerkannt werden. Was zu diesem gehört, stimmt mit den Vorstellungen darin überein, daß es nicht mit den Sinnen wahrgenommen werden kann, mit den Dingen aber darin, daß es keines Trägers bedarf, zu dessen Bewußtseinsinhalte es gehört.“
Gottlob Frege, Über Bedeutung
Für die Meisten
das Beste.
Für die Besten
das Längste.
Für die Dauerhaftesten,
Besten und Meisten
das Schönste!
Adam Smith
und Stuart Mill
würden sich
so sehr freuen,
dass ihre Asche
Sporen würden
und die Erde
verließen,
um andere Welten
zu erobern.
Natürlich nur im
Sinn des Guten,
für die Meisten.
Wenn es ihre
Sporen nicht
hinkriegen,
dann ihre Gedanken
und Ideen, geparkt
in Fiktionen wie
Star Wars, Star Trek
oder Stormtroopers.
Es kann ja sein,
dass bewohnte
Welten sich wehren,
gegen Sporen
names homo sapiens!
Und der Rest von
uns Unbrauchbaren:
Ab, als digitale
Fluktuationen
in den Quantencomputer!
Es wird eine herrliche
Zeit aus binärer Pasta
und Turbowürmen,
die man abballern
darf, da sie keine
Menschen sind:
Der Faschist in uns
lächelt schon.
Mit der Keule
wurde Streit
blutig. Auch
Schwert. Speer
und Armbrust
mit Schild, Helm
und Kettenhemd
waren Verbesserungen.
Die Neugier des
Homo Sapiens
erstreckt sich
immer um Verbesserungen! Was denn sonst!
Wir verbessern
Mord-und Totschlag,
Kerker, Nahrungsmittel,
Telefone,
Blitzableiter oder
Atombomben.
Und ganz ehrenwert
fühlen wir uns,
schicken wir
Teleskope in den
Raum, die uns mehr
Fragen als Anworten
bringen.
So war das auch
mit Smartphones
und Internet:
Zunächst sahen
wir nur Erleichterungen
und Methoden
des Zeitvertreibs:
Nun aber bringen
sie das blutige
Geschäft von
Hass und Krieg
bis ins
Kinderzimmer:
Ehrlich gesagt,
mich freut es,
dass die Kindheit
ihre Unschuld
verliert!
Wie damals,
in den Höhlen
von Chauvet!
people die
like leaves.
They fall dry
by the wind!
the sounds
from the last
autumn.
The last glass
of red wine.
An open
book: My love!
the rain
comes from
the northwest:
the trees
incline
in the same direction.
It's farewell time!
I hear
another one
old
vinyl record.
Then I ask
the amp
out and it
crackles in
the speakers.
One must
a person
not knowing,
if you
listen his songs.
Everywhere
the same wind.
The same vastness
of heaven
and the kisses
of clouds!
Komm in die AfD,
Boris! Sarah
wartet schon auf
Dich und Deine
einzigartige Note!
Komm, sag es
allen weiter:
P.C. bringt Dich
um, und kein
Psychiater der
Welt kann
Dir helfen.
Wer sich
als Opfer sieht,
weil er
das "N"-Wort
Nazi nicht
mehr verträgt,
braucht keine
psychosoziale Hilfe:
Er braucht den
Ausstieg in den
Umstieg.
Morgen ist auch
noch ein Tag:
Nogger Dir einen!
Komm in die AfD,
Boris! Sarah
wartet schon auf
Dich und Deine
einzigartige Quote!
Komm, sag es
allen weiter:
P.C. bringt Dich
um, und kein
Psychiater der
Welt kann
Dir helfen.
Wer sich
als Opfer sieht,
weil er
das "N"-Wort
Nazi nicht
mehr verträgt,
braucht keine
psychosoziale Hilfe:
Er braucht den
Ausstieg in den
Umstieg.
Morgen ist auch
noch ein Tag:
Nogger Dir einen!
Vielleicht vor der
Kaserne, unter
der alten Gaslaterne?
Heute gabs ein Messerangriff
im jüdischen Krankenhaus;
der Typ wollte Drogen.
Die Polizei schoß
dem Typen ins Bein.
Seit wann schießt
die Polizei in Berlin
so kontrolliert
und unkoventionell?
Sonst gibt es doch
immer prachtvolle
Blattschüße unserer
Jungens in Blau?
Die Welt ändert sich.
Keiner kommt mehr
voran, wie in einem
Blitzkrieg und der
Deutsche Arbeiter
ist viel zu teuer und
auch viel zu mäkelig.
Da baut man doch gleich
die Intstandsetzungs-
anlagen des Großen
Dauerkrieges in
die Nähe der Schlachfelder,
wo willige und billige
Arbeiter gerne für ein
freies Polen auch mal
Überstunden kloppen und
der Sinn so nahe liegt, wie
zwei Eierkartons!
Ein Süchtiger braucht Nachschub
an Drogen, ein Dauerkrieg
braucht Nachschub an
billigen Waffen.
Fragt sich immer nur,
für wen die Drogen
verboten und die Waffen
erlaubt sind?
Natürlich wird weiterhin
reichlich Fentanyl.
Morphin und Methamphetamin
an unsere kämpfende Truppe
ausgegeben. Schließlich
sterben die Jungens
doch für uns!
Was dann noch übrig
bleibt, auf dem
Schwarzmarkt der
Großstädte, ist
fraglich;
ich sehe üble
Zeiten auf
unsere Wohlstandsjunkies
zukommen:
Abstinenz ist das,
was man immer
nur anderen zufügt!
Also her mit
der Panzerschokolade,
dann klappt es
auch wieder
mit dem Blitzkrieg!
Geboren in der Provinz Sichuan, war Deng unter den ersten chinesischen Arbeiter-Studenten, die nach Frankreich kamen. Hier litt Deng unter den schlechten Lebensbedingungen und schloss sich der Kommunistischen Partei an. Er studierte einige Monate in Moskau, bevor er nach China zurückkam, um als politischer Kommissar in Feng Yuxiangs Nordwestarmee zu dienen. Nach Fengs Bruch mit den Kommunisten bekam Deng die Aufgabe, ein kommunistisches Basisgebiet in Guangxi zu errichten, scheiterte jedoch. Im Jiangxi-Sowjet wurde Deng zu einem Unterstützer Mao Zedongs, nahm am Langen Marsch teil und fungierte im Zweiten Japanisch-Chinesischen Krieg und dem Bürgerkrieg als politischer Kommissar in der 8. Marscharmee. Zusammen mit Liu Bocheng kommandierte er mehrere entscheidende Operationen der 129. Division.
Der lange M-Arsch (Investiturstreit)
Die Partei, die Partei, die Partei!
Internationalismus
hat viele Kinder und Gläubige:
Das Glück der Kommissare
und Genossen auf den
verschlungenen Pfaden zur
Macht: Marschierst du mit?
Marchons, marchons?
Durch die Instanzen,
durch die Institutionen,
durch die Parlamente
dieser Welt:Sacrifiez-vous
aussi du sang impur
dans nos champs
et nos prairies ?
Immer derselbe
patriotische
Schmäh der Genossen,
ob rot, braun, grün!
Die Revolution selber
ist in jeder Epoche eine
pathetische Eroberung
einer fragwürdigen
Würde. Ihre Ehre ist
plumper als Blei, ihre
Ziele rutschiger als
Teflon!
Und morgen gibt
es Gerechtigkeit?
Auf welchen Tellern?
Die, die dem neuen
Götzen schwören?
Und morgen gibt
es keine Ungleichheit
mehr und jeder hat,
was er braucht? Auch
wenn es weniger ist,
als er anstrebt oder
sogar Sinn macht?
Weil es nicht in
euer Kalkül passt?
Es ging immer nur
um die eine
Frage, ob
im Imperialismus,
Kolonialismus,
in den Kreuzzügen
oder in den
Reichen der
Pharaonen,
Dschingis Khans
Xia-Dynastie
oder Heinrich dem
Vierten:
Wem gehört
die Welt?
Wer hat das
Sagen über
ihre Rohstoffe
und Menschenmaterial?