In Berlin hat sich am Freitagmorgen ein schreckliches Verbrechen ereignet. Im Bezirk Pankow wurde eine afghanische Frau von ihrem afghanischen Ehemann auf offener Straße mit dutzenden Messerstichen abgeschlachtet. Sie erlag vor Ort ihren Verletzungen. Eine Mordkommission ermittelt, wem wohl jetzt die sechs hinterbliebenen Kinder gehören und welcher inkompetente, nikotin- und alkoholsüchtige Jugendamtsmitarbeiter für sie verantwortlich ist?
„Von allen Dressurmethoden, deren sich die Frau bei der Erziehung des Mannes bedient, hat sich das Lob als die brauchbarste erwiesen: Es ist eine Methode, mit deren Anwendung man sehr früh beginnen kann und die noch bis ins hohe Alter ihre Wirksamkeit unvermindert beibehält. [….] Dressur durch Lob hat zum Beispiel folgende Vorteile: Sie macht den Gelobten abhängig (damit das Lob etwas wert ist, muß es von einer höheren Instanz kommen, der Gelobte wird also den Lobenden zu einer höheren Instanz erheben); sie macht ihn süchtig (ohne Lob weiß er bald nicht mehr, ob er etwas wert ist oder nicht, er verliert die Fähigkeit, sich mit sich selbst zu identifizieren).“
Frauenpower und der Penisneid (in Gedenken an Esther Vilar)
Das Oberhaupt der russisch-orthodoxen Kirche, Patriarch Kyrill I., hat den „Westen“ und das Militärbündnis Nato für die Ursachen des Krieges in der Ukraine verantwortlich gemacht. Der tragische Konflikt sei Teil einer „großangelegten geopolitischen Strategie“ zur Schwächung Russlands, schreibt der Moskauer Patriarch in einem Brief, wie der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) in Genf am Freitag dem Evangelischen Pressedienst bestätigte. Westliche Kräfte hätten nach dem Ende des Kalten Krieges vor mehr als 30 Jahren Russland zu ihrem „Feind“ erkoren und seien immer näher an die Grenzen seines Heimatlandes gerückt, erklärte der Patriarch in seinem Antwortbrief an den Weltkirchenrat, dem auch die russisch-orthodoxe Kirche angehört. Der Westen habe im Osten Europas eine Militärpräsenz aufgebaut und die berechtigten Sicherheitssorgen Russlands ignoriert. Die westlichen Kräfte hätten beschlossen, nicht selbst gegen Russland zu kämpfen. Sie hätten stattdessen versucht, die Brudervölker Russlands und der Ukraine in Feinde zu verwandeln. Die Ukraine sei mit Waffen und Instruktionen zur Kriegsführung überflutet worden. Es sei ein Versuch unternommen worden, die Ukrainer „umzuerziehen“, und gegen Russland aufzustacheln. Putins Vorgänger Medwedew: Der Ukraine droht das Schicksal des Dritten Reichs Der frühere russische Staatschef Dmitri Medwedew stimmt sein Land auf einen längeren Kampf gegen die Ukraine ein. Präsident Wladimir Putin habe als Ziel die „Demilitarisierung und Entnazifizierung“ der Ukraine ausgegeben, schrieb Medwedew am Dienstag auf seinem Telegram-Kanal. „Diese schwierigen Aufgaben sind nicht auf die Schnelle zu erfüllen.“ Russland hat den Angriff auf die Ukraine am 24. Februar unter anderem mit einer „Entnazifizierung“ des Landes begründet – ein aus Sicht von vielen Experten unhaltbarer Vorwand. Noch schärfer als Putin in seinen öffentlichen Äußerungen setzte Medwedew die Ukraine mit dem nationalsozialistischen Dritten Reich gleich. Es wäre nicht verwunderlich, wenn die Ukraine das gleiche Schicksal erleiden würde wie das Dritte Reich, schrieb er: „Das ist der Weg für so eine Ukraine.“ Aber der Zusammenbruch könne den Weg für „ein offenes Eurasien von Lissabon bis Wladiwostok“ öffnen.
Die Geschichte der orthodoxen Kirchen in der Ukraine ist vielschichtig. Um 988 war eine einheitliche orthodoxe Kirche in der Kiewer Rus gebildet worden. Diese gehörte zum Patriarchat Konstantinopel. 1586 entstand ein Patriarchat Moskau. 1596 löste sich in den Gebieten, die zu Polen-Litauen gehörten, eine ukrainische griechisch-katholische Kirche ab, die sich dem Papst in Rom unterstellte. 1795 fielen infolge der dritten Teilung Polens die nördlichen Gebiete der Ukraine an das Kaiserreich Russland. Die dortigen Kirchen wurden wieder dem Patriarchat Moskau unterstellt. 1921 spaltete sich die Ukrainische Autokephale Orthodoxe Kirche, die so genannten Autonomisten, vom Moskauer Patriarchat ab. Am 15. Dezember 2018 wurde die Gründung einer neuen ukrainisch-orthodoxen Landeskirche bei einem Konzil in Kiew beschlossen. Bei einer Zeremonie im Patriarchat in Istanbul am 5. Januar 2019 unterzeichnete Bartholomäus I. mit dem neuen ukrainischen Metropoliten Epiphanius im Beisein des ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko ein Dokument über die Autokephalie der neuen Kirche. Der Patriarch von Konstantinopel, Bartholomäus I., überreichte am 6. Januar 2019 der Kirche die Bulle (Tomos) über die Verleihung der kirchlichen Eigenständigkeit (Autokephalie). In den besetzten Gebieten (sog. Volksrepubliken Donezk und Lugansk) war stets nur die Russisch-Orthodoxe Kirche zugelassen, Christen, die nicht der ROK angehörten, wurden von den moskauhörigen Kräften sehr stark unterdrücktDie Kreuzzüge waren von der lateinischen Kirche sanktionierte, strategisch, religiös und wirtschaftlich motivierte Kriege zwischen 1095/99 und dem 13. Jahrhundert. In diesem engeren Sinne bezeichnet der Begriff die Orientkreuzzüge, die sich gegen die muslimischen Staaten im Nahen Osten richteten. Im 13. Jh. wurde der Begriff für Kreuzzüge (wie peregrinatio) auch auf andere militärische Aktionen ausgeweitet, deren Ziel nicht das Heilige Land war (crux cismarina). In diesem erweiterten Sinne werden auch die Feldzüge gegen nicht christianisierte Völker wie Wenden, Finnen, Balten und Esten, gegen Ketzer wie die Albigenser und gegen die Ostkirche dazu gezählt. Vereinzelt haben Päpste sogar zu Kreuzzügen gegen christliche politische Gegner aufgerufen.
Zuvor hatte sich Komiker Rock an Smiths Frau Jada Pinkett Smith gewandt und gewitzelt: „G.I. Jane 2 – ich kann es nicht abwarten, das zu sehen.“ – eine Anspielung auf den Film „G.I. Jane“, in dem sich Demi Moore als Soldatin den Kopf rasierte. Zunächst lachte Will Smith darüber, dann stand er von seinem Platz auf.
Warum es nicht zur Anzeige kam; ein Telefonmitschnitt des Psychiaters des LAPD.
Comissioner: Heute nacht war Oscarverleihung; Will Smith hat Chris Rock eine echte Ohrfeige gegeben, weil der über den Haarausfall seiner Frau gelästert hat; die Welt ist schockiert!
Psychiater: Nö war nicht okay… der Witz war überhaupt nicht eindeutig und auch genauso gut ein Angriff auf #metoo -Frauen…. Der Akademie völlig unwürdig….. der Preis muss aberkannt werden!
C:
Boh! Warum denn?
P:
Seine Frau hat das Monate lang in sozialen Medien (und ihrer eigenen Show) auf skurrile Weise (mit lächerlichen Turbanen) selber zum Thema gemacht und breitgetreten, so dass man es durchaus persiflieren durfte und Smith ist selber ein Komiker der andere Schauspieler mächtig durch den Kakao gezogen hat…. Also? Und angesichts wie die Ohrfeige in der Öffentlichkeit wirksam verteilt wurde, war es kein entschuldbarer Reflex mehr!
C:
Aaahhhh! Reicht das aus, für eine Untersuchung?
P:
Da hat ein Macho einen Witz, der mehrdeutig war, eindeutig interpretiert und erst dadurch seine indiskrete Frau selbst beleidigt und in der Öffentlichkeit bloßgestellt. Man darf durchaus von einer psychischen Störung ausgehen!
C:
Naja, wahrscheinlich Absprache, damit es global viral geht?
P:
Das war ne Sieben, mit nem Dreierflügel, die stark zur Acht gegangen ist und das schmeckt nach Absprache! Außerdem geht es im Zentrum des Witzes um Demi Moore, die in Hollywood eine Skandalnudel ist, die wegen ihrer Beziehungen zu jungen Männern, ihrer Sexualdarstelungen, ihres filmischen Abrasieren ihrer Haare und wegen ihres platten Feminismus durchaus oft verarscht wird…sehr zum Leid von Ex Bruce Williis!
C:
Hammer! Außerdem ist Alopecia keine Krankheit. Bei Männern gehört das hormonell dazu!
P:
Ich kann mir folgendes Szenarium denken…. Zwei Afroamerikaner machen einen üblen Scherz, weil als Finte durchgesickert war, dass der Schwarze diesmal nicht den Oskar bekommen sollte!
C:
Psst!!!! Aber das passt!
P:
Da hat jemand zwei Spaßvögel aufs Glatteis geführt, aus rassistischen Gründen;- und die Dumpfbacken fallen rein!
C: Na ja, das zeigt ja die Absprache
P: Genau!
C: Chris Rock gilt allgemein als Hitzkopf!
P: Guck an! Würde also eigentlich zurückschlagen?
C:
Der Witz ist, man hätte es ja auch als Kompliment für ihren Mut auffassen können. Anscheinend leidet Smith sehr unter der Hässlichkeit seiner Frau?
Wenn Indiskretion Bekanntheit verspricht oder das Problem von Öffentlichkeit und Privatheit im Internet!Jada Pinkett Smith hat sich nach dem Oscar-Eklat ihres Ehemanns Will Smith öffentlich geäußert. Die 50-Jährige teilte am Dienstag (Ortszeit) auf Instagram ein Bild mit dem Schriftzug: „Dies ist eine Zeit der Heilung, und ich bin bereit dafür.“ Eine weitere Erklärung gab sie nicht ab.(Sie kann es einfach nicht lassen, aus den Nähkästchen Andeutungen zu schicken oder ihr PR-Manager?)Südafrika trägt PRADA! Comedian Chris Rock habe nicht gewusst, dass Jada Pinkett Smith unter krankheitsbedingtem Haarausfall leide. Das berichtet „TMZ“. „Er trägt keinen einzigen bösartigen Gedanken in sich“, sagte eine namentlich nicht genannte Quelle der amerikanischen Klatschseite. Rock hatte bei der Oscar-Verleihung einen Witz über Pinkett Smiths kahl rasierten Kopf gemacht. Dies hatte ihren Mann Will Smith dazu verleitet, dem Komiker auf der Bühne eine Ohrfeige zu verpassen. Jada Pinkett Smith leidet an Alopecia, einem kreisrunden Haarausfall, verursacht durch über Jahre verabreichtes Hairsatyling mit schwersten krebserzeugenden Mitteln! Deshalb hat sich die Schauspielerin die Haare mutig, selbstbekennerisch abrasiert. Mit ihrer Krankheit ist sie schon 2018 an die Öffentlichkeit gegangen, in ihrer eigenen Talkshow „Red Table Talk“. Vorher hatte sie oft Turbane getragen, was die Menschen laut ihrer Aussage irritiert habe. Seit Sommer 2021 trägt sie ihre Haare raspelkurz. Motsi Mabuse hätte sich vor ihrer dämlichen, rassistischen Aussage besser informieren sollen, dann hätte sie herausgefunden, dass Rock nicht zum ersten Mal über Pinkett Smith bei den Oscars scherzte!!!! Zwischen Jada Pinkett Smith und Chris Rock gibt es eine skanalöse Vorgeschichte eines Kleinkrieges. Als der Komiker 2016 die Oscar-Verleihung moderierte, machte er sich in seinem Eröffnungsmonolog über Pinkett Smith lustig. Sie hatte wie mehrere andere afroamerikanische Stars die Verleihung boykottiert, da zu wenige schwarze Filmemacher nominiert waren. Für Rock hatte Pinkett Smiths Boykott aber keine Bedeutung, da sie sowieso nie nominiert werde. „Das ist wie, wenn ich Rihannas Höschen von Prada boykottiere“, hatte Rock gesagt.
Wie man sich zum bananenfressenden Affen macht!Will Smith hat Chris Rock bei den Academy Awards ins Gesicht geschlagen. Kurz darauf erhielt er seinen ersten Oscar – für seine Hauptrolle in „King Richard“. Hollywood-Star Jim Carrey ist der Ansicht, dass die Preisverleihung gezeigt habe, wie „rückgratlos“ die Traumfabrik sei. „Ich war angeekelt. Ich war von den Standing Ovations angeekelt“, erklärt Carrey, der hierzulande in „Sonic the Hedgehog 2“ ab Donnerstag im Kino zu sehen ist, im US-Frühstücksfernsehen. Der Komiker und Schauspieler spricht in „CBS Mornings“ von den Momenten nachdem Smith als Gewinner in der Kategorie „Bester Hauptdarsteller“ verkündet worden war. Der 60-Jährige habe sich gedacht, dass Hollywood „einfach rückgratlos“ sei. Will Smith entschuldigte sich öffentlich bei Chris Rock Smith war bei der Veranstaltung auf die Bühne gegangen und hatte Chris Rock eine schallende Ohrfeige verpasst, nachdem der Comedian möglicherweise einen Witz über Jada Pinkett Smith gemacht hatte. Jaden verdrehte jedenfalls dabei die Augen. In der Vergangenheit hatte sie schon öfters über ihren krankheitsbedingten Haarausfall gesprochen.Er solle den Namen seiner Ehefrau „nicht in den verdammten Mund“ nehmen, wütete Smith. In seiner Dankesrede entschuldigte sich der Star kurz darauf unter Tränen bei der Academy und den Nominierten, aber nicht bei Chris Rock. Veranstalter wollen mögliche Konsequenzen gegen Will Smith prüfen. Rock hatte keine Anzeige erstattet. Die Veranstalter der Oscars verurteilten Smiths Handlungen und kündigten an, mögliche Konsequenzen zu prüfen.
Was motzt Dr. Mabuse dazu: “ Rasse ist Religion!“
Hollywood-Star Will Smith wird nach dem Ohrfeigen-Eklat bei der diesjährigen Oscar-Gala für zehn Jahre von allen Oscar-Zeremonien ausgeschlossen. Der Schauspieler wird in der Zeit auch keine andere Veranstaltung der Academy of Motion Picture Arts and Sciences besuchen dürfen, wie die Akademie-Führung am Freitag in Los Angeles mitteilte. Der 53-Jährige hatte bei der Oscar-Zeremonie Ende März auf der Bühne den Komiker Chris Rock geschlagen, nachdem dieser einen Witz über Smiths unter Haarausfall leidende Ehefrau Jada Pinkett Smith gemacht hatte. Der Eklat überschattete die Preisverleihung, bei der Smith für seine Rolle in dem Film „King Richard“ mit dem Oscar als bester Hauptdarsteller ausgezeichnet wurde. Smith nannte sein Verhalten „schockierend, schmerzhaft und unentschuldbar“ In der Folge trat Smith vergangene Woche aus der Oscar-Akademie zurück und nannte sein Verhalten „schockierend, schmerzhaft und unentschuldbar“. Der Star aus Filmen wie „Independence Day“, „Men in Black“ und „Bad Boys“ kam damit einem möglichen Rauswurf aus der Akademie oder einer Aussetzung seiner Mitgliedschaft zuvor. Der Vorstand der Oscar-Akademie kam dann am Freitag zusammen, um über eine Strafe gegen Smith zu entscheiden. Nach der Ohrfeige waren auch Forderungen laut geworden, Smith seinen Oscar abzuerkennen. Eine solch harte Strafe hatte aber als nahezu ausgeschlossen gegolten.
Leihmutterschaft in der umkämpften Ukraine »Bleiben Sie ruhig. Das Leben Ihres Kindes hängt davon ab« Vor dem Krieg galt die Ukraine als globales Zentrum für Leihmutterschaften. Jetzt liegen 18 Babys in einem Schutzbunker, weil ihre ausländischen Eltern sie nicht abholen können. Und fast täglich kommen neue hinzu.
Annette Kuhn schreibt in ihrem Aufsatz „Die Täterschaft deutscher Frauen im NS-System“, dass das NS-System es mit der Mehrzahl der deutschen Frauen der „alten“ Frauenbewegung nicht schwer gehabt habe. Die Kooperationsbereitschaft mit dem NS-Staat von Führerinnen der bürgerlichen Frauenbewegung habe den Übergang in die ideologische Eingliederung in den NS-Staat nahtlos gemacht. Der Normen- und Kontinuitätenbruch von 1933 sei durch das Verhalten der Verantwortlichen der alten Frauenorganisationen wissentlich durch ihre Reden und Schriften zugedeckt worden.
Menschen entwickeln sich nicht….sie entfalten sich nur.
Max Frisch, Tagebücher
„Da Pazifisten mehr Handlungsfreiheit in Ländern haben, in denen Ansätze der Demokratie bestehen, können Pazifisten effektiver gegen die Demokratie wirken als für sie. Objektiv betrachtet ist der Pazifist pro-nazistisch.“
Original engl.: „Since pacifists have more freedom of action in countries where traces of democracy survive, pacifism can act more effectively against democracy than for it. Objectively the pacifist is pro-Nazi.“