You die,
while you live!
with your birth
begins the decay
on when you first
grows and more
live when you are dead.
Sometime,
after the hormones
sprout,
the tide is turning!
-
In every beginning
lives death!
In every core
is bitterness.
Any fruit
has her special
poison!
You dreamer
of existence!
You weirdo
in the running for nothing!
-
Still taste
your glory
and wealth! You still
imagine yourself
on the safe side
until the world destroyer
your lids
flattens!
Für die Aufklärung des massenhaften Fischsterbens in der Oder setzt Polen eine Belohnung von mehr als 200.000 Euro aus. Die Regierung vermutet, dass eine riesige Menge an chemischen Abfällen in den Fluss gekippt wurde. Für Hinweise, die zur Ergreifung eines Täters führen, habe die Polizei eine Summe von umgerechnet 210.000 Euro ausgelobt, sagte Vize-Innenminister Maciej Wasik am Samstag in Gorzow Wielkopolski. „Wir wollen die Schuldigen finden und die Täter des Umweltverbrechens bestrafen, um das es hier wahrscheinlich geht“, betonte Regierungschef Mateusz Morawiecki. Polens Regierung und Behörden stehen unter Druck, weil sie zu zögerlich vor dem Fischsterben gewarnt haben. Politiker und Naturschützer bezeichneten die Folgen der Oder-Verschmutzung als Umweltkatastrophe. Die Ursache ist noch nicht geklärt. Laboranalysen von Proben des Wassers und von toten Fischen dauerten an.Das Fischsterben in der Oder ist nach Angaben der polnischen Regierung nicht auf Schwermetalle zurückzuführen. Mehr News aus Berlin finden Sie hier Dies hätten weitere Analysen toter Fische durch das staatliche Veterinärinstitut ergeben, schrieb Umweltministerin Anna Moskwa am Samstagabend auf Twitter. Zuvor hatte die Regierung in Warschau bereits erhöhte Quersilberwerte als Ursache ausgeschlossen. Die Analysen wiesen aber auf erhöhte Salzwerte im Wasser hin und stimmten somit mit den Erkenntnissen der deutschen Behörden überein, sagte Moskwa der Nachrichtenagentur PAP. „Der hohe Salzgehalt der Oder hat möglicherweise andere giftige Stoffe im Wasser oder im Bodensediment aktiviert. Die toxikologische Untersuchung der Fische wird dazu beitragen, eventuelle Schadstoffe festzustellen, die zum Tod der Tiere beigetragen haben.“ Nach Angaben von Brandenburgs Umweltminister Axel Vogel (Grüne) weist die Oder „sehr stark erhöhte Salzfrachten“ auf. Der Begriff Salzfrachten bezeichnet im Wasser gelöste Salze. Polens Regierung vermutet, dass der Fluss mit Chemie-Abfällen vergiftet wurde. Die polnische Polizei hat eine Belohnung von umgerechnet 210 000 Euro für die Aufklärung ausgesetzt. Nach Angaben des Innenministeriums in Warschau sind derzeit 2000 Polizisten, mehr als 300 Feuerwehrleute sowie 200 Soldaten an den Ufern der Oder im Einsatz. Sie helfen bei der Bergung verendeter Fische und warnen Bürger, den Kontakt mit dem Wasser zu meiden.Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) verlangt bei dem für Sonntagabend geplanten Treffen mit ihren polnischen Amtskollegen Aufklärung über die Hintergründe des Fischsterbens in der Oder. Mehr News aus Hamburg finden Sie hier Die Regierung des Nachbarstaats habe bereits eingeräumt, dass Informationen zu der Umweltkatastrophe auch innerhalb Polens nicht weitergegeben worden seien, sagte sie am Sonntag NDR Info. „Uns haben diese Informationen noch viel später erreicht.“ Ziel des Treffens müsse nun sein, „dieses Verbrechen aufzuklären“. Sie erwarte Aufklärung darüber, was bisher an Gewässerproben analysiert worden sei und was die Schadensursache sein könnte. Lemke trifft um 18.00 Uhr mit ihrer Amtskollegin Anna Moskwa sowie Polens Infrastrukturminister Andrzej Adamczyk in Stettin zusammen. Auch Brandenburgs Umweltminister Axel Vogel (Grüne) sowie der Umweltminister von Mecklenburg-Vorpommern, Till Backhaus (SPD), sollen an dem Treffen teilnehmen. Wieder gutzumachen seien die Auswirkungen des Fischsterbens nicht, betonte Lemke. „Wenn eine solche Katastrophe erst mal eingetreten ist in einem Fließgewässer, dann ist der Schaden da und nur noch begrenzbar.“
„In Marx the dialectical method aims at understanding society as a whole. Bourgeois thought concerns itself with objects that arise either from the process of studying phenomena in isolation, or from the division of labor and specialisation in the different disciplines.“ György Lukács, History and Class Consciousness
Experte sieht „schweren Fehler“ Eigentlich sei die jahrzehntelange US-amerikanische Haltung der strategischen Ambiguität in der Taiwanfrage gut begründet und durchdacht gewesen. „Dies scheint aber unter Biden nicht mehr zu gelten“, sagt der Experte. In dieses Bild passe der Pelosi-Besuch. Biden selbst hatte im Vorfeld allerdings gesagt, er halte den Stopp in Taipeh für „keine gute Idee“. Experte Varwick sagt zu Pelosis Reise: „Ich halte das für einen schweren Fehler. Zu argumentieren, dass China recht oder unrecht hat, ist dabei nicht die relevante Frage: In jeder Krise ist jede Seite davon überzeugt, recht zu haben.“ Was zähle, sei, dass Pelosis Besuch absichtlich und wissentlich Spannungen zwischen den USA und China schüren werde, zu einem Zeitpunkt, zu dem die internationale Gemeinschaft mit dem Ukraine-Krieg vor ganz anderen Herausforderungen stehe. Über den Experten: Prof. Dr. Johannes Varwick ist Professor für Internationale Beziehungen und europäische Politik an der Universität Halle-Wittenberg.
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock hat mit scharfer Kritik an Chinas Drohgebärden gegenüber Taiwan die Führung in Peking gegen sich aufgebracht. Der Abteilungsleiter für Europa im chinesischen Außenministerium, Wang Lutong, protestierte am Dienstag offiziell bei der neuen deutschen Botschafterin in Peking, Patricia Flor. Er sprach von „falschen Kommentaren“ Baerbocks, wie aus einem Tweet des hohen chinesischen Diplomaten hervorging. Die Taiwan-Frage sei eine „innere Angelegenheit Chinas“. Baerbock war am Montag nach New York gereist, um dort an der Konferenz zur Überprüfung des Atomwaffensperrvertrags teilzunehmen. Nach ihrer Ankunft hatte sie gesagt: „Wir akzeptieren nicht, wenn das internationale Recht gebrochen wird und ein größerer Nachbar völkerrechtswidrig seinen kleineren Nachbarn überfällt – und das gilt natürlich auch für China.“ Baerbock fügte hinzu, mit Blick auf den „brutalen russischen Angriffskrieg“ gegen die Ukraine sei es wichtig, klarzumachen, dass die Weltgemeinschaft solches Verhalten nicht akzeptiere. Baerbock weist in Rede auf Gefahr aggressiver Rhetorik hin Am Dienstag legte Baerbock in einer Rede zu den transatlantischen Beziehungen an einer New Yorker Hochschule noch einmal nach. „Wir haben schmerzhaft in den letzten Monaten seit dem 24. Februar gelernt, dass aggressive Rhetorik zu gefährlichem Handeln führen kann“, sagte sie. „Chinas Äußerungen mit Blick auf Taiwan haben ernsthafte Fragen aufgeworfen.“ Baerbock fügte hinzu: „Es kann nicht in unserem Interesse sein, wenn China zusätzlich noch ausufernde wirtschaftliche Abhängigkeiten in der Region kreiert.“
Voss-Tecklenburg: „Darf nicht passieren“ Auf die Frage, ob ihr Team da betrogen wurde, antwortete die 54-Jährige: „Das Wort will ich nicht in den Mund nehmen. Aber auf dem Niveau bei einem Finale bei der Europameisterschaft darf das nicht passieren.“ Sie kritisierte, dass sich die ukrainische Schiedsrichterin Kateryna Monzul die Szene nicht auf dem Bildschirm am Spielfeldrand angeschaut habe: „Ich frage mich, wieso da die Kommunikation nicht funktioniert, warum schaut die Schiedsrichterin sich das nicht an?“ Joti Chatzialexiou, Leiter der Nationalmannschaften beim Deutschen Fußball-Bund, bemängelte die Arbeit der Videoassistenten generell bei der EM. „Das war jetzt das dritte oder vierte Mal bei diesem Turnier, dass nicht eingegriffen wurde. Das ist sehr enttäuschend. Wenn einem das so weggenommen wird, dann tut’s weh“, sagte er.