Milliarden Jahre lang hat sich die unsterblich gewordene Menschheit in der ganzen Galaxis ausgebreitet. Ihre größte Enttäuschung liegt darin, dass sie keine andere vernunftbegabte Spezies gefunden hat. Jetzt aber steht die Menschheit selbst vor dem Untergang, denn das Universum stirbt einen langsamen Tod. Ihre einzige Hoffnung liegt deshalb im „Rettenden Projekt“. Es soll das Schwarze Loch im Zentrum der Milchstraße in einen Quasar verwandeln, um den Menschen auch in ihren letzten Atemzügen genug Energie zu liefern. Doch dann geschieht etwas, das niemand erwartet hätte – und die Menschheit muss sich und ihre Existenz in völlig neuem Licht betrachten.
Wie der ethische Relativismus von physikalischen Konzepten beflügelt wird, Homo Ludens!
Die stellvertretende CSU-Vorsitzende Dorothee Bär sagte der „Augsburger Allgemeinen“ (Dienstagausgabe)unterdessen, „der Rücktritt ist aufgrund der vielen Fehler und Lügen überfällig und richtig.“ Bär kritisierte außerdem das Statement Spiegels. „Dass der Rücktritt aufgrund des vermeintlichen Drucks und nicht aufgrund eigener Fehler erfolgt, spricht für sich“, sagte sie.Jeder weitere Tag der Grünen-Politikerin im Amt hätte der politischen Kultur geschadet, erklärte der CDU-Fraktionsvorsitzende am Montag in Mainz. Die ehemalige rheinland-pfälzische Umweltministerin stellte am Montag ihr Amt in der Bundesregierung zur Verfügung, nachdem sie wegen ihres Verhaltens nach der Flutkatastrophe im vergangenen Sommer scharf kritisiert worden war. „Die Ministerin verstrickte sich in einem Netz von Unwahrheiten und Täuschungen“, hieß es in einer Mitteilung Baldaufs etwa eine Stunde nach der Rücktrittserklärung Spiegels in Berlin. Der Untersuchungsausschuss im Landtag habe zuvor „etliche Versäumnisse während der Flutkatastrophe im Ahrtal herausgearbeitet“. Zudem habe die Ministerin „ein fragwürdiges Kommunikationsverhalten“ gezeigt. Baldauf sprach von einem „Mitgefühl für die familiäre Situation“ der Ministerin. Er fügte hinzu: „Jeder gerät in Lebenssituationen, die überfordern können.“ Wenn Politiker „ihrem Amt aufgrund persönlicher Gründe nicht gewachsen sind, sollten sie dies erklären und rechtzeitig eine Auszeit nehmen“.Wie eine Quotenfrau durch ihre Lügen eindrucksvoll belegt, dass Beruf und Familie, ernsthaft betrieben, nicht zu vereinbaren sind! So tut man dem Feminismus einen Bärendienst!
Mit der Quarantäne-Strategie können sie im Westen keine Waffen oder nur schwerlich bauen….genial!!!! (InternetKommentar)Wie die „taz“ berichtet, hat nun die Staatsanwaltschaft Baden-Baden Ermittlungen aufgenommen. Ein Sprecher erklärte der Zeitung, dass ein Ermittlungsverfahren gegen Unbekannt wegen des Verdachts der Gewaltdarstellung nach §131 des Strafgesetzbuchs und des Verstoßes gegen §4 des Jugendmedienschutzstaatsvertrags eingeleitet worden sei. Gegen Unbekannt werde ermittelt, weil die Namen von „eventuell verantwortlichen Personen noch festgestellt werden müssen“, sagte der Sprecher. Gegen den Sender Arte selbst könne kein Verfahren eingeleitet werden, weil sich strafrechtliche Ermittlungen immer nur gegen bestimmte Personen richten. Arte hat sich bisher nicht zu den weiteren Entwicklungen zu Wort gemeldet.
Die entsetzlichen Unersetzlichen: Vom Grauen in die Schlaufe (Xenobots)
Gayane Kirakosjan, Gayane Werk, Diana Werk – gerne auch jeweils mit einem Doktortitel davor: Unter diesen wechselnden Namen traf sich die Frau armenischer Herkunft mit einem Millionär auf Mallorca, sammelte Selfies mit Bundespolitikern, war erst in der CDU und dann in der SPD aktiv, kandidierte für Parteiposten und schließlich für den Landtag in Schwerin.
Für jedes Werk gibt es auch den Schöpfer!
Wenn du Wasser
aus einem Brunnen schöpfst,
brauchst du einen Eimer,
eine Kelle oder einen Wasserschlauch.
–
Wer tief schöpfen will,
stösst meist auf
Gegenwehr.
Mulle und Maulwürfe
fühlen sich gestört.
Giftschlangen sind
aufgestöbert
und Ameisenstaaten
schalten auf
Massenangriff.
–
In Zeiten des Klimawandels
wird Raum und Erdfläche
selbst zur Ressource, weil sich
das steigende Meer von
den Küsten über die Flüsse
ins Landesinnere
frißt.
–
Wir kämpfen um
Lebensraum,
bei dem
Dichtestress,
in den überfüllten
Metropolen.
–
Noch glauben wir,
Wasser ist leicht
zu haben,
weil wir nicht
in der Sahelzone
aufgewachsen sind.
–
Noch denken wir,
dass nachwachsendes
Baumaterial
und die eigene Scholle
für den wilden
Mann und Prepper zu
bewältigen sind,
weil wir nie
im schimmeligen,
flockigen
Fallout geschlafen haben!
Mehr Klarheit bei Nervengift Ein Jahr nach dem Anschlag auf Sergej und Julia Skripal ist die politische und kriminalistische Aufarbeitung noch längst nicht abgeschlossen. Bei der Kontrolle von Chemiewaffen hat der Fall jedoch seinen Teil zu einer grundlegenden Änderung beigetragen: Die Organisation für das Verbot Chemischer Waffen (OPCW) hat im Juni von ihren Mitgliedsstaaten zusätzliche Befugnisse erhalten. Früher durften die Inspektoren lediglich überprüfen, ob chemische Kampfstoffe eingesetzt wurden. So sollte die absolute politische Neutralität der Gruppe sichergestellt werden. Gerade bei den verheerenden Angriffen im Syrien-Krieg hatte das jedoch zur Folge, dass die Täter nicht zur Rechenschaft gezogen werden konnten. Nun sollen die Inspektoren auch Hinweisen nachgehen dürfen, die Rückschlüsse auf die Täter zulassen. Ob die OPCW-Reform, wenn es sie früher gegeben hätte, die Vergiftung der Skripals abgewendet hätte, ist jedoch fraglich: Russland trägt die Befugniserweiterung der OPCW nicht mit.Wie Udo Lielischkie geschasst wurde: Mörderischer Ukraine-Krieg – Flucht aus Ilowajsk – Doku 2014 Weltspiegel extra…In einer Reportage über die Ost-Ukraine für die Tagesthemen am 20. Mai 2014 hatte er irrtümlich behauptet, zwei Personen seien durch die prorussischen Separatisten getötet worden. Als er nach Zuschauer-Protesten den Fehler erkannte (tatsächlich wurden die Zivilisten durch Schüsse ukrainischer Freiwilliger getötet) korrigierten die Tagesthemen den Fehler und löschten den Bericht aus der Mediathek. Im Mai 2014 war gefälschtes Filmmaterial in die ARD-Tagesschau gelangt, um einen Hubschrauberabschuss bei Slowjansk in der Ostukraine zu illustrieren. Die Sequenz, die aus einem YouTube-Video aus dem Jahre 2013 stammte, zeigte in Wirklichkeit einen Abschuss im Syrienkrieg. Der Hubschrauberabsturz bei Slowjansk war mit einem Video aus Syrien bebildert worden. Lielischkies entschuldigte sich als Studioleiter für diesen Fehler, aber sein Ruf als sachlicher Berichterstatter war im Arsch. Keiner fragte nach, wer ihm das „Fehlermaterial“ untergeschoben hatte. Hauptsache einer der wichtigsten Kritiker Putins im Deutschen Journalismus war verschwunden!
„Wer nicht mit mir ist, der ist wider mich“ (Evangelium nach Matthäus, 12:30) „Wer nicht wider uns ist, der ist für uns.“(Evangelium nach Markus, 9:40) Melnyk bezichtigte Steinmeier einer großen Nähe zu Russland. Der Botschafter sagte dem „Tagesspiegel“ aus Berlin, für den Bundespräsidenten sei das Verhältnis zu Russland etwas Fundamentales, ja Heiliges – egal was geschehe. Steinmeier scheine den Gedanken des russischen Präsidenten Putin zu teilen, dass die Ukrainer eigentlich kein Subjekt seien. Melnyk fügte hinzu, der Bundespräsident habe in seinen früheren Ämtern als Kanzleramtschef und Außenminister ein Spinnennetz der Kontakte zu Moskau geknüpft. Darin seien viele Leute verwickelt, die jetzt in der deutschen Ampelkoalition das Sagen hätten. Kritik an Steinmeier und seinen Selischaften kam auch aus Polen. Dessen stellvertretender Regierungschef Kaczynski warf der Bundesregierungund dem Bundespräsidenten in der Zeitung „Welt am Sonntag“ einen – Zitat – „starken Hang nach Moskau“ vor. Sie habe jahrelang nicht sehen wollen, was in Russland unter Putin vorgehe.
Die Schizophrenie der Diplomatie (MOMO ist eine Antithese)
„Der sicherste Weg zur Hölle ist der allmähliche – der sanfte Abhang, weich unter den Sohlen, ohne plötzliche Kurven, ohne Meilensteine, ohne Wegweiser, bloß keine Veränderungen oder Katastrophen gar, bitte!.“…. „Bis zur Auferstehung kommt für uns noch immer das Kreuz vor der Krone, und morgen ist Montag.“
Screwtape Letters (dt.: Dienstanweisungen an einen Unterteufel, 1942, Kapitel 12) C. S. Lewis
Allparteilichkeit ist Wahnsinn!
Eine Metaposition zu allen
zu haben, ist Größenwahn
und Narzissmus in einem.
–
Gewiss, Mediatoren, Richter
und Gutachter glauben sanft
rational zu sein und alles
unter einem guten,
allmählichen
Blick im Griff zu haben;
–
aber das ist ein Irrglaube!
Überall sind Kurven
und Meilensteine
und plötzlich tun sich
Abgründe in unserer
Seele auf, wenn wir
uns nur ernsthaft
selbst anschauen:
–
Wir gehören immer mehr
oder weniger einer Fraktion
an, selbst wenn wir es nicht
wollen, z.b. von Geburt an!
–
Die, die gesichtslos
und geschichtslos durch
die Gegend rennen
und im Welttheater den
gottlosen und alles beliebten
Massenmenschen und Statisten
geben, tauchen lieber
im Grau des Mischmasch unter.
Es herrschen die „grauen Herren“,
die unsere Lebenszeit rauchen!
–
Ich steh für alles,
ich bin für alles,–
Liebe, Frieden, Einheit
und einen gesegneten
Sonntag, ohne Klimawandel
bitte schön, aber gleichmäßig
alles vertraut lassen!
–
Nur die, die etwas wirklich
wollen, mit echtem
unternehmerischen Geist,
werden immer das Opfer
dieser grauen Massen werden.
–
Wenn ich mit mir bin,
bin ich (automatisch)
gegen Euch,
und es gibt keinen
versöhnlichen Standpunkt mehr!
Die grauen Herren Mit fahler grauer Haut, grauen Hüten, grauen Sakkos, „eleganten grauen Autos“ und Zigarren aus getrockneter Zeit im Mund, ohne die sie nicht existieren können, bilden sie eine organisierte Bande von Zeitdieben, die unter dem Decknamen Zeitsparkasse ihrem finsteren Geschäft nachgehen. Sie kontrollieren schließlich die gesamte Stadt, wobei ihr Auftreten nicht in Erinnerung bleibt.Die Regierung von Wolodymyr Selenskyj möchte nicht, dass Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier in die Ukraine reist. Der SPD-Abgeordnete Nils Schmid spricht von „politischem Schmierentheater“. Der Ton zwischen Berlin und Kiew ist zunehmend gereizt. Auch der polnische Präsident soll verärgert gewesen sein: Von dem Streit profitiere am Ende nur Wladimir Putin.Ein ukrainischer Berater des Stabchefs hat die Absage des geplanten Besuchs Frank-Walter Steinmeier bei CNN dementiert. Der Bundespräsident hat diese gestern publik gemacht, auch andere ukrainische Politiker hatten diese bestätigt. Wie erfrischend eindeutig ist doch dagegen Putins Expansionspolitik.
»Der politische Wille ist immer die Grenze der Diplomatie« Pokerface Habeck und seine skurilen Vorstellungen von der Deutschen Wirtschaft: In der deutschen Wirtschaft gibt es große Befürchtungen, dass die Bundesrepublik in eine schwere Krise stürzen könnte, sollte Moskau die Gaslieferungen einstellen oder der Westen Russland mit einem Energieembargo belegen. So warnte BASF-Chef Martin Brudermüller für den Fall eines Importstopps oder längerfristigen Ausfalls von Gas- und Öllieferungen aus Russland vor beispiellosen wirtschaftlichen Schäden. „Das könnte die deutsche Volkswirtschaft in ihre schwerste Krise seit Ende des Zweiten Weltkriegs bringen“, sagte Brudermüller der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“.
Das Spiel mit dem Gas (gaslightning)
In der Not frisst der Teufel fliegen,
oder der Feind meines Feindes
wird mein Freund
oder
hinter jedem
Baum hat schon mal
ein Hund gepißt!.
–
Für Menschenrechte
und Klimawandel
kastriert man schon
mal Menschen-,
Frauen- und Glaubensfeinde,
wenn man dafür
nicht frieren und hungern muß.
–
Aber wenn es hart auf
hart kommt, knicken
die Ideale schon mal ein
und die großen
Reden über Menschlichkeit
müssen breiteren Vorstellungen
von Geschäftlichkeit weichen.
–
Dann frisst man schon mal
mit dem Teufel des Feindes
an einem Tisch
–
und macht sich abhängig von
von Kausalitäten,
von denen man nicht mal
den Ansatz einer Ahnung hat.
–
Unsere Friedensstifter
im ökologischen Lager
sind schon mal ganz
besondere Weltverbesserer!
Von „Gaslighting“ spricht man, wenn jemand versucht, einen anderen Menschen gezielt zu verunsichern – bis zum völligen Zusammenbruch. Das Opfer kann schließlich nicht mehr zwischen Wahrheit und Schein unterscheiden. Namensgeber ist das Theaterstück „Gas Light“ von 1938.
„Kriminologen wissen, dass man in einer Minute so und in der anderen Minute so sein kann; derselbe Mensch kann wechselhaft sein, wie ein Orkantief!“ (Hercule Poirot in Taken at the Flood / There is a Tide, 1948)