
Wheelcange (in memoriam Bertolt Brecht)
I’m sitting in the road ditch.
The driver changes the wheel.
I wasn’t comfortable where I came from.
I don’t like where I’m going now.
Why I’m seeing the wheel change agitated?
I’m sitting in the road ditch.
The driver changes the wheel.
I wasn’t comfortable where I came from.
I don’t like where I’m going now.
Why I’m seeing the wheel change agitated?
Eingeordnet unter Allgemein, Anarchismus, Ästhetik, Übersetzungen, Demokratie vs. Totalitarismus, English/France, Gulag, Hermetik, Studien-Jahre, Zynismus
With unusual means you
can achieve
unbelievable goals,
even if it seems
counterintuitive!
–
Between intimidation
of the opponent
and establishment
of living conditions
is a lot of
wiggle room!
–
You can
with the opposite
wave and
from behind
sneak up.
–
The opponent
just gotta to
be so spellbound
that he can’t
considered
miscellaneous
possibilitys!
–
It calls
All over, where man
his foot sets
the sorrow
follows him!
–
But also
the love
follows him!
–
It is to despair!
–
What he builds
in sweat and
dedication,
he destroys
in a thoughtless moment
of irascibility!
–
What a cruel
and wonderful species:
To be Able in so much love
and and so
much cruelty
simultaneously?
–
Often I don’t know
whether I’m proud
or should be sad
to be human?
–
Then the tears
shoot me
in the eyes and
I dish with lots of beer!
–
Its hard here
if you love animals
and hate guns
and at the same time
you can shoot excellent!
–
I am like
physicist who slips past
to build the atomic
bomb and prefers to
construct tin toys!
–
Sometime
they catch me
bare and dry
yet! And then
Eingeordnet unter Ökologie, Clowns, Darwinismus, English/France, Kindheit, Kino, Kurzzeitgedächtnis, Liebe, Religionsphilosopie, Tierliebe, Umweltschutz
They eat your
brain here
with big business
sauce,
little Cute!
–
Sixty ships
in the bay
of the dead?
–
Don’t you know
why the world
is so colorful
here, brandy?
–
Sixty ships
in the bay
of the dead!
–
On the docks
stand the
debris boys
and wait
for transport
to no man’s land!
–
Sixty ships
in the bay
of the dead!
–
Before there bodies
walk over board,
should they’ve
something to
nibble on!
–
Sixty ships
in the bay
of the dead?
–
Do you see
the long
range rockets
with their
Hi-Ho-Silver
linings in the
sunshine,
how they fever?
–
Sixty ships
in the bay
by the dead!
–
That’s why
it is so
beautifully
colourful
here, sweetie!
–
Sixty ships
in the Bay!
A strong one
Hi-Ho Silver
on the dead
and another
bottle full of rum!
Eingeordnet unter English/France, Hermetik, Iraque, IT, Kurzzeitgedächtnis
Forrest Gump is actually a smartass against them! - He has one Believe, even if it's just about boxes of chocolates! - He knows about good shoes. Has running and fishing experience. He loves with all his heart and he always drinks too much Dr Peppers Cola! - He plays table tennis like a machine gun and saves people selfless. He is an everyday hero who likes to drive a lawnmower because he has too much Apple shares! - He's from Alabama, what in itself already is bad enough. Truman Capote was also from Lousiana, what is no better. - Forrest is definitely not homosexual, although he Lennon and Presley knew and he is not a member of the Ku Klux Klan! - Every time if I watch the movie I'm like, "Hugh, the character is complex even though he has an IQ under 80! - Every time if I look on Youtube at the influencers with their opinions and experiments, I think I am in the wrong movie!
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Ein beliebter Beziehungstrick:
Man macht sich unersetzlich
und bindet den anderen so
an das eigene Schicksal.
–
Eine beliebte Metapher
in der russischen
Literatur, tausendmal durchgespielt
bei Dostrojewski, Tolstoi, Gontscharow,
Gorki oder Pasternak.
–
Es sind immer dieselben
Charakteren…
unterwürfig, dienstfährig,
freundlich und duldsam.
–
Aber dann,
wenn die Zeit gekommen ist,
wenn die Abhängigkeit groß,
das Vermögen klein
und der Wille ohnmächtig,
überfressen und faul…
–
ja dann, dann schlagen
sie zu, du dekadentes
Schwein von
westlichem Narzißten!
–
Schaut Euch Eure
Zombiefilme an
und seid froh,
dass man Korporationen
nicht strafrechtlich verfolgen
kann? Typisch deutsch!
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Bloggers who criticize Russia
and its hackers
have been persecuted for years!
–
They are denounced, showered
with hate speech
and shadow banned!
–
Their pages are filled
with hate comments
and death threats flooded!
–
Ghost users and
stretched VPNs cover
up and blur the
Methods of attackers!
–
Don’t belong to
any side? They are
harmless influencers
with a crazy one fandom?
–
The poison of fascism
is dripping from
their topics,
their syntax and
their semantics!
–
They are devilish little angel,
who blaspheme
God and deny mortality!
–
They talk of „freedom“
the word,
but only mean
their own, depraved
Worldview!
–
Pied piper, pied piper,
Rat catcher, Yes,
that’s them!
Deadly storyteller,
those of our children
to limbo lure
of confusion!
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Mein Herz hält den Hut
und winkt den Gefilden
der Welt zu:
–
All‘ diese weissen Fotos
von Weggefährten,
in der Schule;
wer schaut sie sich noch an,
was denen Gewalt angetan,
von unreifen, ehrsüchtigen
Lehrern, die sie demütigten,
als wären sie ihre Herde
von Meerschweinchen?
–
Wer nimmt die bösen Worte
aus den Seelen der Kinder,
oder wandelt sie um in gute?
–
Wer verpustet die Orakelwolken,
die sie über unseren Häuptern
sprachen: Ach, was! Blitzschläge
waren wenige! Das ständige
–
Getrommel der Donnerworte der
Abschätzung, Geringschätzung
und der Unterschätzung,
ja Schätzung überhaupt!
–
Oh, ihr verdammten Wettermacher!
Einem Papst tritt man in den Arsch,
ein ganzes Volk wird versklavt,
aber ihr, die ihr uns zu servilen,
dümmlichen Untertanen dressiert
–
habt, mit Demütigungen und
Abwärtungen, ihr kommt so einfach
davon? Eure Menschenschleuderei
der Waldbrandpädagogik wird
im Orcus der Zeit verschwinden?
–
Nein, es bleibt niedergeschrieben,
in lichterlohen Lettern, an den
Rändern der Schulheftseiten,
so vieler Kinder, die auf Brandböden
sich ruhend der Verottung mühen!
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Die Anarchisten sind völlig im Recht, nur nicht in der Frage der Gewalt. Eine erstaunliche Geistesverwirrung.
Leo Nikolajewitsch Graf Tolstoi
russischer Schriftsteller
* 09.09.1828, † 20.11.1910 , Tagebücher, 1889
„Macht entspricht der menschlichen Fähigkeit, nicht nur zu handeln oder etwas zu tun, sondern sich mit anderen zusammenzuschließen und im Einvernehmen mit ihnen zu handeln. Über Macht verfügt niemals ein Einzelner; sie ist im Besitz einer Gruppe und bleibt nur solange existent, als die Gruppe zusammenhält.
(Hannah Arendt [1970]: Macht und Gewalt. München: 45.)
„Der Grund dafür, dass die Macht herrscht, dass man sie akzeptiert, liegt ganz einfach darin, dass sie nicht nur als neinsagende Gewalt auf uns lastet, sondern in Wirklichkeit die Körper durchdringt, Dinge produziert, Lust verursacht, Wissen hervorbringt, Diskurse produziert; man muss sie als ein produktives Netz auffassen, das den ganzen sozialen Körper überzieht und nicht so sehr als negative Instanz, deren Funktion in der Unterdrückung besteht.“
(Michel Foucault [1978]: Wahrheit und Macht. Interview mit A. Fontana und P. Pasquino. In: Dispositive der Macht. Michel Foucault. Über Sexualität, Wissen und Wahrheit. Berlin: 35.)
Jahr um Jahr stirbt
das Leben,
reproduziert sich,
mutiert, teilt sich, wandelt sich,
stirbt aus, selektiert sich,
gedeiht, wie Urschleim.
In Zeitraffer, ein
Würmerhaufengewusel!
–
Das „Leben“, was ist
das eigentlich?
Organisch gesehen,
nichts weiter als
katalytischer Metabolismus:
Photosynthetisierter Zucker
wird zu Co2 oxidiert,
um daraus Energie für Bewegung
und Zeugung zu gewinnen.
–
So gesehen ist Leben
biologisch hoch interessant,
aber nichts für dichte Denker.
–
Dichte Denker
verbinden mit Leben
Begriffe wie Freiheit,
Verständigung, Glück
oder Befriedigung,
aber doch nicht
Kohlehydrate!
–
Leben ist wie Spazierengehen
mit einem Stock:
–
Und willst Du nicht mein
Bruder sein,
dann schlag ich Dir den
Schädel ein
oder traumatisiere
–
Dich so lange,
bis Du behindert bist
und nicht mehr
autark leben kannst:
Struggle of Life!
–
Polizisten tragen
gerne Spazierstöcker;
Tonfa:“Escrima!“
Die Portugiesen brachten die Bananen
aus Asien und Indien nach
Lateinamerika.
–
Die Engländer stahlen
Kautschucksamen
aus Brasilien und
brachten sie nach
Birma und Thailand,
um dort Plantagen
aufzubauen.
Man wollte das
Gummimonopol
Brasiliens brechen.
–
Tabak kam nach Asien,
Kartoffeln und Tomaten
wurden in Europa angeplanzt.
–
Endemische Pflanzen
wurden des Profites
wegen weltweit verbreitet;
–
Zuckerohr stammte aus Ostasien
und beherrscht heute
den Landbau der Antillen
und Mittelamerikas.
–
Aber die Kolonialisten
taten mehr,
sich brachten nicht
nur die Flora durcheinander,
sondern auch die Fauna.
–
Um die Papuas vom
Kannibalismus loszubekommen,
gewöhnten spanische Missionare
sie an Schweinefleisch,
was die Papuas sehr schätzen, da
es sehr nach Mensch schmeckt.
–
Noch heute heißt das Wort für „Schwein“
übersetzt ins Papua:
„Auf allen Vieren laufender Langmensch!“
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