Im Jahr 2022 stellt die Volksrepublik China die größte Armee der Welt. Zum chinesischen Militär zählen rund zwei Millionen Soldatinnen und Soldaten. Die zweitgrößte Armee stellt der bevölkerungsreiche Staat Indien mit einer militärischen Truppe von rund 1,45 Millionen Streitkräften. Im internationalen Vergleich platziert sich Deutschland mit einer aktuellen Truppenstärke von rund 184.000 Soldatinnen und Soldaten bei der Bundeswehr auf Rang 26.
Bloody dogs everywhere,
just waiting for
the first strike.
Who bites first
is the villain.
To feel threatened
many!
They don't bite!
-
They call
itself
philanthropists,
but they rock
up their balls by
cost of workers, still!
-
They want to
unite humanity,
protect the climate,
increase prosperity and secure peace,
but only for the few
that are left
after the big bang!
-
Don't be fooled!
It's always the
old men in power
who burn the young men!
-
Hordes of Vengeance hunt
Hordes of Provocation!
Who at the end of
villain is
says the winner!
-
At an old roman
stone you can read:
Deae Aventiae et Gen(io) incolar(um) T(itus) Ianuarius Florinus et P(ublius) Domitius Didymus curatores col(oniae) ex stipe annua adiectis de suo (sestertiis) n(ummum) ID A la déesse Aventia et au Génie des habitants domiciliés (incolae).
-
War makes money,
my child!
„Language is a system of signs expressing ideas and is therefore comparable to a system of writing, the alphabet of the deaf, symbolic rites, courtesies, military signals, etc. But it is the most important of all these systems… .. If you want to make ideas disappear, you have to change their forms!“- „Sprache ist ein System von Zeichen, die Ideen ausdrücken, und ist daher vergleichbar mit einem System der Schrift, dem Alphabet der Taubstummen, symbolischen Riten, Höflichkeitsformeln, militärischen Signalen usw. Aber sie ist das wichtigste aller dieser Systeme…….. Will man Ideen verschwinden lassen , muß man ihre Formen ändern!“ Ferdinand de Saussure, Cours de linguistique générale
Über die Natur des Seienden: Die Anfänge des Strukturalismus
„Von allen Dressurmethoden, deren sich die Frau bei der Erziehung des Mannes bedient, hat sich das Lob als die brauchbarste erwiesen: Es ist eine Methode, mit deren Anwendung man sehr früh beginnen kann und die noch bis ins hohe Alter ihre Wirksamkeit unvermindert beibehält. [….] Dressur durch Lob hat zum Beispiel folgende Vorteile: Sie macht den Gelobten abhängig (damit das Lob etwas wert ist, muß es von einer höheren Instanz kommen, der Gelobte wird also den Lobenden zu einer höheren Instanz erheben); sie macht ihn süchtig (ohne Lob weiß er bald nicht mehr, ob er etwas wert ist oder nicht, er verliert die Fähigkeit, sich mit sich selbst zu identifizieren).“
Frauenpower und der Penisneid (in Gedenken an Esther Vilar)
Russland wird beschuldigt, einen neuen kalten Krieg anzetteln und in die Ukraine einmarschieren zu wollen; Präsident Putin wird dämonisiert und gar mit Hitler verglichen. Dabei war es zunächst der Westen, der keine Ruhe gab und unaufhaltsam Richtung Osten drängte – und weiter drängt. Der Geburtsfehler des Ukraine-Konflikts war, dieses Land vor die Alternative zu stellen: EU oder Russland! Denn die Ukraine ist ein Brückenland, neigt halb zum Westen, halb zum Osten und genau das hätte sie auch bleiben sollen. Aber das scheint jetzt verspielt. Statt diese West/Ost-Lage als Stärke zu begreifen, ist sie nun eine Schwäche und befindet sich das Land in einer Zerreißprobe. Für diese Zerreißprobe tragen beide Verantwortung: Putin, aber auch der Westen. Wenige Westländer, allen voran Deutschland, haben nach der Eskalation zwar zunächst versucht, zur Differenzierung und Befriedung beizutragen. Doch der von Außenminister Steinmeier und Kollegen mit dem zu dem Zeitpunkt noch amtierenden Präsidenten Janukowitsch ausgehandelte Kompromiss – Rückführung der präsidialen Kompetenzen auf den Stand von 2004 und Wahlen am Jahresende – war innerhalb weniger Stunden von dem extrem durchwachsenen (von aufrecht empört bis nationalistisch bzw. faschistoid) besetzten Majdan-Platz hinweggefegt worden und von einem traditionell käuflichen Parlament bestätigt. Der heute amtierende Präsident Alexander Turtschinow, professioneller Ökonom und Timoschenko-Vertrauter, ist also auch nicht gerade lupenrein demokratisch legitimiert, was den Westen nicht hindert, dies hochtönend von Russland in der Krim zu fordern. Überhaupt der Ton. Die West-Medien scheinen in ihrer Herablassung Russland gegenüber und der Schuldverteilung – guter Westen, böser Osten – quasi gleichgeschaltet. 96,77 Prozent der auf der Krim lebenden Menschen votieren für die Zugehörigkeit zu Russland? Und das „störungsfrei“ unter den Augen internationaler Beobachter. Na und! „Wir“, die EU und Amerika, erkennen das nicht an und drohen mit Sanktionen. Was beim Kosovo recht war, die einseitig erklärte Loslösung von Serbien, ist für die Krim noch lange nicht billig. Die Kriterien für das reichlich strapazierte Argument „Demokratie“ wechseln je nach Interessenlage. Ob wir ein Vorgehen als „demokratisch“ und „völkerrechtlich legitimiert“ bezeichnen, scheint nicht etwa von der Art des Vorgehens abzuhängen, sondern eher davon, wer da vorgeht. Stichwort: Irak. Stichwort: Afghanistan. Stichwort: Libyen. Wir, der Westen, jedenfalls schreiten unaufhaltsam weiter gen Osten. 1990 noch hatte der Westen dem damaligen russischen Präsidenten Michail Gorbatschow, der die Öffnung einleitete, versprochen, den Machtbereich der NATO nicht weiter gen Osten auszudehnen. Seither ist viel passiert, zu viel. Heute ist Russland umzingelt: an der Südflanke von überwiegend islamistisch beherrschten Staaten, an der Westflanke von Demokratien, die in dem satten Gefühl ihrer ökonomischen Macht in der Offensive sind. Die Kinder und Enkel der Ermordeten leben heute in Russland. In den Nachbarländern Polen und Tschechien sind amerikanische Raketen stationiert. Würde die Ukraine Teil der EU, stünde die NATO direkt an der russischen Grenze. Darum ist heute selbst Gorbatschow, der einstige Gegenspieler, an Putins Seite: Der Präsident der Öffnung hält Putins wehrhafte Strategie der eisernen Faust heute für richtig. Denn die Einkreisung Russlands macht nicht nur Putin Angst. So lange schließlich ist es noch nicht her, dass Nazi-Deutschland Russland überfallen hat – am Ende lagen da 25 Millionen Tote: Kinder, Frauen, Männer. 25 Millionen. Die Kinder und Enkel der Ermordeten leben heute in Russland. Ja, Putin ist zweifellos ein autokratischer Herrscher. Russland scheint nach Jahrhunderten der Entmündigung im Zarenreich und Jahrzehnten der Bevormundung im Stalin-Reich noch nicht reif für eine Demokratie. Doch wir erinnern uns: Auch Deutschland hat fast zweihundert Jahre gebraucht, bis es zur Demokratie fand. Auch Russland braucht Zeit. Ein Russland ohne einen Putin würde vermutlich in der Faust der Mafia enden. Putin scheint heute das kleinere Übel – und in den Augen seiner Landsleute mutiert er gerade zum Helden. Der Westen wäre also gut beraten, weniger hoffärtig zu sein. Statt Sanktionen wären Verhandlungen angesagt, statt Großmachtsprüche aus Washington Telefonate auf Augenhöhe zwischen Berlin und Moskau.(Alice Schwarzer, Kulturmarxistin)
Selenskyj: Moskaus Vorgehen in Mariupol könnte Verhandlungen beenden Selenskyj drohte Russland mit einem Ende der Friedensverhandlungen, falls die ukrainischen Kämpfer in der Hafenstadt Mariupol getötet werden sollten. „Die Vernichtung unserer Jungs in Mariupol, das was sie gerade tun (…), könnte einen Schlussstrich unter jede Form von Verhandlungen setzen“, sagte Selenskyj in einem Interview mit örtlichen Internetmedien.
Ich lade Frau Merkel und Herrn Sarkozy ein, Butscha zu besuchen und zu sehen, wozu die Politik der Zugeständnisse an Russland in 14 Jahren geführt hat. Wolodymyr Selenskyj, ukrainischer Präsident. Unterdessen teilte Kiew mit, dass das russische Militär seine Angriffe auf die östlich gelegenen Gebiete der Ukraine konzentriere. Es gebe Luftangriffe auf die Städte Mariupol, Charkiw und Tschernihiw, sagte der Präsidentenberater Olexij Arestowytsch im ukrainischen Fernsehen. Neben der Rüstungsindustrie seien auch Wohngebiete betroffen. Das ließ sich nicht unabhängig überprüfen. Russland bestreitet, zivile Ziele anzugreifen. Kaim bewertet Moskaus Taktik „Irrationalität Putins ist eine falsche Zuschreibung“ Der „Feind“ versuche, Tschernihiw in ein zweites Mariupol zu verwandeln, meinte Arestowytsch. Die Hafenstadt Mariupol ist in den vergangenen Wochen schwer zerstört worden. Tschernihiw sei aber noch über den Landweg zu erreichen. „Die Einwohner können die Stadt verlassen.“ Der Berater von Präsident Wolodymyr Selenskyj erwartet weiterhin schwere Kämpfe in der Ostukraine.
Am 14. März veröffentlichte Kadyrow auf Telegram ein Video, in dem er behauptete, selbst in die Ukraine gezogen zu sein, um die ukrainische Regierung zu stürzen. Das Video wurde angeblich in Hostomel nahe Kiew aufgenommen, was nicht unabhängig verifizierbar ist.
Die Staatsanwaltschaft Köln hat Anklage gegen einen Agenten des Bundesamts für den Militärischen Abschirmdienst (BAMAD) erhoben. Das bestätigte ein Gerichtssprecher am Kölner Amtsgericht am Donnerstag auf Anfrage von WDR und NDR. Der Vorwurf ist delikat: Der Mann soll noch am Tag einer laufenden Razzia bei einem Bundeswehrsoldaten des Kommando Spezialkräfte (KSK) vertrauliche Informationen über die Durchsuchungsmaßnahme an einen anderen KSK-Kameraden weitergegeben haben. Außerdem soll er ihm auch vertrauliche Fotos von der Durchsuchung gezeigt haben. Der Vorgang ist politisch brisant, weil er in einer Reihe von Strafverfahren steht, die sich gegen Soldaten der Eliteeinheit der Bundeswehr sowie Mitarbeiter des Bundesamts für den Militärischen Abschirmdienst richten. Das BAMAD ist der Geheimdienst der Bundeswehr, der für die Sicherheit des Militärs zuständig ist und Gefahren abwehren soll, die sich gegen die Bundeswehr richten.Ins Poesiealbum des europäischen Feminismus: Die Greultaten, die wir in Butscha sehen, sind vor allem ein Homizid! Männer und männliche Kinder wurden in biblischen Ausmaße abgeschlachtet, liquidiert und hingerichtet, um exmplarisch der Ukraine zu zeigen, dass sie absolut wehrlos ist! Dies geht weit über den Sinn eines patriachalen Femizides hinaus, da es nicht um eine Affekthandlung, sondern um eine ausgeklügelte Massenvernichtung geht, die demoralisieren und entmännlichen soll!Freud nannte solche Homizide „Kastration der Stammeskultur und Wehrhaftigkeit“.Russland sieht in Bildern aus Butscha „westliche Verschwörung“ Russland weist weiterhin die Schuld für das Massaker an der Zivilbevölkerung in Butscha von sich. In Moskau behauptete Maria Sacharowa, Sprecherin des Außenministeriums, die USA und deren westliche Verbündete hätten die grausamen Bilder „bestellt“. Die Bilder und Videos aus Butscha lösten international Entsetzen aus. „Blamiert Deutschland vor der Ukraine“: Söder fordert Entlassung von Lambrecht Die ablehnende Haltung von Verteidigungsministerin Christine Lambrecht in Sachen Lieferung von Schützenpanzern an die Ukraine sorgt für Unmut – am lautesten beim CSU-Chef Markus Söder. Er fordert nun ihre Entlassung.Im Streit über die Deutung der Gräuel von Butscha im Ukrainekrieg hat die „New York Times“ Videoaufnahmen vom Tod eines Zivilisten durch russische Soldaten veröffentlicht. Das Video zeige, wie ein Zivilist sein Fahrrad durch Butscha schiebe und an einer Straßenecke durch Schüsse aus den Türmen von zwei russischen Schützenpanzern getötet wird, berichtete die Zeitung in der Nacht zum Mittwoch. Das Video von Ende Februar stamme vom ukrainischen Militär und sei von der Zeitung unabhängig verifiziert worden. Die Leiche des Mannes sei schließlich nach dem Abzug der russischen Truppen an exakt jener Stelle gefunden worden, die auch im Video zu erkennen ist. Schon am Vortag hatte die „New York Times“ Satellitenbilder aus Butscha veröffentlicht. Deren Datum-Einblendungen zeigen, dass sich die Überreste mehrerer Menschen bereits Mitte März auf Straßen befanden – also noch vor dem Abzug russischer Truppen. Die Todesursache der Menschen sei daraus allerdings nicht klar ersichtlich, hieß es weiter. Auf später veröffentlichten Videos war zu sehen, dass drei der Menschen neben Fahrrädern lagen. Bei einigen waren die Hände zusammengebunden. Die am Wochenende nach dem Abzug russischer Truppen bekanntgewordenen Gräueltaten sorgen international für Entsetzen. Die Ukraine macht für das Massaker das russische Militär verantwortlich, das die Stadt bis vor kurzem besetzt hatte. Moskau bestreitet das und behauptet, es handele sich um eine Inszenierung.
Die CDU-Spitze hat sich in der Diskussion um eine Mitverantwortung Merkels für den russischen Angriff auf die Ukraine hinter die Ex-Kanzlerin gestellt. „Es wäre vermessen, zu behaupten, dass Angela Merkel eine Mitschuld am Krieg in der Ukraine trifft“, sagte CDU-Generalsekretär Mario Czaja.Nach dem Affront der ukrainischen Führung gegenüber Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier schließt der stellvertretende FDP-Vorsitzende Wolfgang Kubicki eine Fahrt von Bundeskanzler Olaf Scholz nach Kiew vorerst aus. „Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Kanzler einer von der FDP mitgetragenen Regierung in ein Land reist, das das Staatsoberhaupt unseres Landes zur unerwünschten Person erklärt“, sagte Kubicki der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. Der Bundestagsvizepräsident reagierte damit auf die Ausladung Steinmeiers, der zusammen mit den Präsidenten Polens, Estlands, Lettlands und Litauens nach Kiew reisen wollte. Er habe zur Kenntnis nehmen müssen, dass dies offenbar in Kiew nicht gewünscht sei, sagte Steinmeier am Dienstagabend in Warschau am Rande eines Besuchs. Kubicki erklärte dazu, er habe jedes Verständnis für die politische Führung der Ukraine. Das Land kämpfe um sein Überleben. „Aber alles hat auch Grenzen. Ich glaube nicht, dass der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj gut beraten war, das Angebot eines solchen Besuchs nicht nur aus Deutschland zurückzuweisen.“