The methods
are numerous!
The immorality
is plentiful!
The greed is
immeasurable!
-
With a few
little tricks
to change
the range
and rake in
advertising money!
-
cheating on the
Rich, you think so?
Mistake!
You are being scammed!
In content!
In salary!
In your data!
in your trust!
in your knowledge
of truth and falsehood!
your faith will
duped!
-
They hack your
Brain!
And you believe
they want to entertain you,
isn't it like that?
-
They make you
the same piece
of bullshit
what they
are made of!
Poor spider web!
Eine Verkehrskontrolle, eigentlich eine Routinesituation, plötzlich fallen Schüsse. Der gewaltsame Tod ihrer jungen Kollegen beschäftigt viele Polizisten. Ihren Dienst verrichten sie immer im Spannungsfeld zwischen Bürgernähe und Selbstschutz. Mehr aktuelle News finden Sie hier Die tödlichen Schüsse auf zwei junge Polizisten in der Pfalz werfen ein Schlaglicht auf die Gefahren und Risiken im Polizeiberuf. Ein Bundeslagebild des Bundeskriminalamtes (BKA) zeigt: Die Gewalt gegen Polizeibeamte nimmt seit Jahren zu. Die Zahl der Opfer stieg zwischen 2012 und 2020 demnach um 42 Prozent. Als Gewalttaten zählen laut der Statistik neben Körperverletzungsdelikten, Totschlag und „tätlichem Angriff“ unter anderem auch Bedrohung und „Widerstand“. Durch eine Änderung des Strafgesetzbuches zur „Stärkung des Schutzes von Vollstreckungsbeamten und Rettungskräften“ wurden hier 2017 bisherige Straftatbestände geändert und neue Straftatbestände geschaffen. Gemessen an der Einwohnerzahl am stärksten verbreitet sind Gewalttaten gegen Polizisten im Sinne der Statistik in Berlin, Bremen und Hamburg, gefolgt von Thüringen und dem Saarland.
Vom vielen mogeln müden
Handelt es sich bei der Tat um einen Einzelfall – oder sind die Polizeiberufe generell gefährlicher geworden?
Ich kenne keine Daten, die belegen würden, dass der Beruf gefährlicher geworden wäre. Gott sei Dank gibt es wenige Fälle wie diesen. Das sind immer sehr herausragende Ereignisse, die öffentlich besprochen werden – was ja auch gut ist.
Sebastian Fiedler, Vorsitzender des Bundes Deutscher Kriminalbeamter, 2022 Interview dpa
Wie unterscheiden sich Long-COVID und Post-COVID? Eine einheitliche klinische Definition der Begrifflichkeiten gibt es zwar nicht, allerdings wird häufig auf eine zeitliche Unterteilung hingewiesen. Nach der akuten Krankheitsphase einer Corona-Infektion kann ab der vierten Woche die subakute Krankheitsphase folgen, die als „Long-COVID“ bezeichnet wird. Gemeint ist ein Zeitraum von vier bis 12 Wochen nach der Infektion, in dem Beschwerden neu auftreten oder fortbestehen. Symptome, die mit COVID-19 oder danach aufgetreten sind und mehr als 12 Wochen nach der Infektion vorliegen und nicht anderweitig erklärt werden können, bezeichnet man als „Post-COVID“-Syndrom. Somit umfasst der Begriff „Long-COVID“ sowohl die subakute Phase von vier bis 12 Wochen nach Infektionsbeginn, als auch das „Post-COVID“-Syndrom, das über Monaten anhalten kann.
Der deutsche Marine-Chef, Vizeadmiral Kay-Achim Schönbach, ist nach umstrittenen Äußerungen über die Ukraine zurückgetreten. Er wurde „mit sofortiger Wirkung“ von seinen Aufgaben entbunden. Der ukrainische Botschafter in Deutschland bezeichnete den Rücktritt als unzureichend: Der Eklat hinterlasse aber „einen Scherbenhaufen“.
„Wie deformiert schauen die Gesichter der Heiligen aus dem Dunkel heraus, ihre Kreuz, Kelch oder Heilige Schrift haltenden Hände erscheinen flattrig, nervös, die in groben Falten drapierten Gewänder züngeln in lichterlohen Farben, als ob sie brennen würden.“Nicola Kuhn: El Greco – Die Droge wirkt.
Der emeritierte Papst Benedikt XVI. hat eingeräumt, bei seiner Stellungnahme für das Missbrauchsgutachten des Erzbistums München und Freising eine falsche Aussage gemacht zu haben. Er habe demnach anders als zunächst behauptet doch im Jahr 1980 als Erzbischof von München und Freising an einer Sitzung teilgenommen, bei der über einen Priester gesprochen wurde, der mehrfach wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern auffällig geworden war.
Das teilte Benedikts Privatsekretär Georg Gänswein am Montag in einer Presseerklärung mit, die das Portal „Vatican News“ und die Tagespost Stiftung veröffentlichten. Jener Priester wurde später in Bayern wieder als Seelsorger eingesetzt.
Der Trick mit der Schlagzeile
Erst hört es sich so an, als ob er
selbst missbraucht hätte
(Beichtgeheimnis inclusiv),
dann stellt sich heraus,
dass er nur, nach
der Meinung einiger,
Mißbraucher zu wenig
bestraft habe
und die Sünde nicht
mit Folter, sondern
mit Güte ausmerzen wollte.
–
Ja, wenn der Pontifex
seinem Heiland folgt,
dann schreit
die Welt: Steinigt Ihn!
Das Gesetz also und die Vollziehung desselben, die Strafe, sind wesentlich auf die Zukunft gerichtet, nicht auf die Vergangenheit. Dies unterscheidet Strafe von Rache, welche letztere lediglich durch das Geschehene, also das Vergangene als solches, motiviert ist. Alle Vergeltung des Unrechts durch Zufügung eines Schmerzes ohne Zweck für die Zukunft ist Rache und kann keinen anderen Zweck haben, als durch den Anblick des fremden Leidens, welches man selbst verursacht hat, sich über das selbst erlittene zu trösten. Solches ist Bosheit und Grausamkeit und ethisch nicht zu rechtfertigen. Die Welt als Wille und Vorstellung l, 4, 62, Arthur Schopenhauer deutscher Philosoph * 22.02.1788, † 21.09.1860
Wenn der Fälscher auf das Original besteht (Bildbearbeitung)
„Alle Bemühungen um die Ästhetisierung der Politik gipfeln in einem Punkt. Dieser eine Punkt ist der Krieg.“
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„Die Art und Weise, in der die menschliche Sinneswahrnehmung sich organisiert – das Medium, in dem sie erfolgt – ist nicht nur natürlich sondern auch geschichtlich bedingt.“
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„Die Einzigkeit des Kunstwerks ist identisch mit seinem Eingebettetsein in den Zusammenhang der Tradition.“
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„Die Entschälung des Gegenstandes aus seiner Hülle, die Zertrümmerung der Aura, ist die Signatur einer Wahrnehmung, deren »Sinn für das Gleichartige in der Welt« so gewachsen ist, daß sie es mittels der Reproduktion auch dem Einmaligen abgewinnt.“
Walter Benjamin, Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit