Das “lyrische Ich” eines #Dealer s für meinen #Sponsor und #Hauptimporteur #Rechtenklatscher

HOLD the LINE

Meine Lines holen ab, so wie Untergrundbahnen,- Du holst deine Lines ab, an einem munteren Abend:
Und die Box, sie muss blasen,
so wie Schwule vor bunten Hintergrundfarben.
Doch wenn die Kunden erfahren, welchen Kurs wir hier haben, würden sie nass werden, wie BetteinlageRagen.
Packs runtertragen, sibirische Landkälte, gefährlich, so wie Pestplagen.
Eiskalte Anwälte verschicken Rechtsklagen, aufgrund ungeklärter Rechtslagen, welche sich nach einem driveby verpuppen, so wie Schmerterlingsmaden, an sonnigen Tagen;
sitz ich hier, mit ‘nem Bier, im Strandkorb, gebe Atzen den Standort, Du zahlst mir Batzen, als wär ich Dein Landlord.
Bei meiner hotbox könnte man denken, es handelt sich um einen Branntmord.
Jude und nicht Orthodox,
Junge aus den Ghetto, Junge aus dem Randort?
Hab es weit gebracht, aber wie?
Darauf kriegst Du jetzt die Antwort:
Schreibe Texte mit Kontrast, darin verwobene Binnenreime, wie Spinnenbeine, aber auch Herz, wer denkt an die Leute im Donbas? Sag mir, wer beschwert sich über all den Hass?
Wer ist verantwortlich für das Blut an den Wänden, das Blut an mein’n Händen, wenn die Aorta platzt?
Keiner sagt was, wenn in Syrien einer abkratzt, aber schreien laut, wenn jemand aus den Twintowers springt und auf dem Boden aufklatscht, gedoppelte Lyriken, welche gebührend’n Applaus erhalten, wie Leute in führend’n Positionen, wenn sie sich aus zwiegespalten’n Themen raushalt’n.
Mama sagte schon damals, ein Schmetterling muss sich entfalten, um die Welt neu zu gestalten und nicht mit geballten Fäusten, den Schlechterring entgegenhalt’n; der Friede kommt von innen, lasst uns die Hände falt’n, und uns zusammen den Weg geleiten.
Manchmal denk ich noch an schlechte Zeiten, doch ich lass sie mit mir durch den Wind treiben, wie Hirten ihre Herden
über karge Landstreifen.
Immer hinterher auf der Suche, nach der Frage vom Leiden.

Gedeckte Tische, wie beim Abendmahl,
Unbedeckter Körper, am letzten Tag.
Silversurfer, nicht nur der Rolli glänzt, sondern auch die Felgen an dem weißen Benz.
Ich mach’s jeden Tag, weil ich’s nicht anders kenn’, Tüte an, Augen zu und paar Stündchen penn’n.
Am Abend noch ein paar Ründchen renn’n,
wenn vor den OPs die Hündchen Bellen.

Hinterlasse einen Kommentar

Eingeordnet unter Anarchismus, Antisemitismus, Darwinismus, Drogenmissbrauch, EXIT, Falsche Ansichten, Hermetik, Homosexualität, Kulturkritik, Religionsphilosopie, sexueller Mißbrauch, Studien-Jahre, Zynismus

Kommentar verfassen