
Kollateralschäden eines Verteidigungskrieges (Prymnesium Parvum, Dichlorphenoxyessigsäure)
Die Welle
Am 07.08.2022 verzeichneten fast alle Wasserqualitätsmess- und Wasserstandsanzeigepunkte, auf deutscher Seite der Oder, eine noch nie bis dahin dagewesene Veränderung aller Messwerte und eine einzigartige Welle. Es schien so zu sein, daß über einen Zeitraum von zwei Tagen, die gesamte Wasserchemie des Flusses aus den Fugen geraten wäre, nachdem die Welle durch den Fluß rollte. Parameter und Indikatoren schienen “durchzudrehen”. Messtechniker wurden ausgesendet, um die Messpunkte- und stationen zu kontrollieren und vor Ort Wasserproben zu entnehmen. Dann aber verschwand das Phänomen und wenige Stunden später setzte das Massensterben ein. Es ging durch die vertrocknete Oder eine riesige Wasserwelle, die durch nichts zu erklären war, natürlicherweise!
Ein Messtechniker
Seit Wochen holen
sie tonnenweise Kadaver
aus der Oder:
Fische, Biber, Bisamratten,
Vögel, Füchse, Rehe,
Marder…
–
keiner weiß etwas,
keiner ist informiert.
–
Dann findet
man, entlang des
Flusses, Mesitylen
und Quecksilber
und die Konzentrationsspuren
führen nach
Polen und die
Polen sagen: “Sorry,
war ein Unfall….
–
..haben zwei Wochen
Euch vergessen zu
sagen, dass wir
das Problem hatten…”
–
Ja, so ist das Leben,
lauter leise
–
Vertuschungsversuche!
–
Aber halt!
Wozu braucht man
eigenlich Quecksilber
und Mesitylen?
–
Unabhängig voneinander?
In verschiedenen Prozessen
in der chemischen
Industrie.
–
Zusammen aber kommen
sie nur in
wenigen Prozessen
vor; die meisten
davon haben
mit Sprengstoffen
zu tun!!!
–
Überall dort, wo man
Gelantine- oder
Plastiksprengstoff
und ihre Zünder baut,
braucht man
Mesitylen und Quecksilber.
–
Nein, man
braucht es nicht
für Polenböller
und auch nicht
für den Bergbau:
–
Dort, wo man
Bomben und
Granaten in Massen
herstellt,
kriegswirtschaftlich,
braucht man riesige
Mengen davon!
–
Potzblitz!
Und nu?
Jetzt sollen
es Salzfrachten sein?
Was für Salze?
Kommt, spuckts aus,
ihr Vertuscher
der Militärindustrie!
–
Ich wette mit Euch,
am Ende der Tage
wird es heissen,
kein Gift gefunden,
alle Mess(diener)daten waren
falsch; da war nie ein
“Gift” im Wasser,
nur ein “Phänomen”
der Klimakatastrophe:
“Sauerstoffmangel”….
weil giftige Blaualgen
alles töteten….
–
Wer Zyankali schluckt,
stribt an Sauerstoffmangel,
wußtest du das nicht?

Für Hinweise, die zur Ergreifung eines Täters führen, habe die Polizei eine Summe von umgerechnet 210.000 Euro ausgelobt, sagte Vize-Innenminister Maciej Wasik am Samstag in Gorzow Wielkopolski. “Wir wollen die Schuldigen finden und die Täter des Umweltverbrechens bestrafen, um das es hier wahrscheinlich geht”, betonte Regierungschef Mateusz Morawiecki.
Polens Regierung und Behörden stehen unter Druck, weil sie zu zögerlich vor dem Fischsterben gewarnt haben. Politiker und Naturschützer bezeichneten die Folgen der Oder-Verschmutzung als Umweltkatastrophe. Die Ursache ist noch nicht geklärt. Laboranalysen von Proben des Wassers und von toten Fischen dauerten an.

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Dies hätten weitere Analysen toter Fische durch das staatliche Veterinärinstitut ergeben, schrieb Umweltministerin Anna Moskwa am Samstagabend auf Twitter. Zuvor hatte die Regierung in Warschau bereits erhöhte Quersilberwerte als Ursache ausgeschlossen.
Die Analysen wiesen aber auf erhöhte Salzwerte im Wasser hin und stimmten somit mit den Erkenntnissen der deutschen Behörden überein, sagte Moskwa der Nachrichtenagentur PAP. “Der hohe Salzgehalt der Oder hat möglicherweise andere giftige Stoffe im Wasser oder im Bodensediment aktiviert. Die toxikologische Untersuchung der Fische wird dazu beitragen, eventuelle Schadstoffe festzustellen, die zum Tod der Tiere beigetragen haben.”
Nach Angaben von Brandenburgs Umweltminister Axel Vogel (Grüne) weist die Oder “sehr stark erhöhte Salzfrachten” auf. Der Begriff Salzfrachten bezeichnet im Wasser gelöste Salze. Polens Regierung vermutet, dass der Fluss mit Chemie-Abfällen vergiftet wurde. Die polnische Polizei hat eine Belohnung von umgerechnet 210 000 Euro für die Aufklärung ausgesetzt.
Nach Angaben des Innenministeriums in Warschau sind derzeit 2000 Polizisten, mehr als 300 Feuerwehrleute sowie 200 Soldaten an den Ufern der Oder im Einsatz. Sie helfen bei der Bergung verendeter Fische und warnen Bürger, den Kontakt mit dem Wasser zu meiden.

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Die Regierung des Nachbarstaats habe bereits eingeräumt, dass Informationen zu der Umweltkatastrophe auch innerhalb Polens nicht weitergegeben worden seien, sagte sie am Sonntag NDR Info. “Uns haben diese Informationen noch viel später erreicht.” Ziel des Treffens müsse nun sein, “dieses Verbrechen aufzuklären”. Sie erwarte Aufklärung darüber, was bisher an Gewässerproben analysiert worden sei und was die Schadensursache sein könnte.
Lemke trifft um 18.00 Uhr mit ihrer Amtskollegin Anna Moskwa sowie Polens Infrastrukturminister Andrzej Adamczyk in Stettin zusammen. Auch Brandenburgs Umweltminister Axel Vogel (Grüne) sowie der Umweltminister von Mecklenburg-Vorpommern, Till Backhaus (SPD), sollen an dem Treffen teilnehmen. Wieder gutzumachen seien die Auswirkungen des Fischsterbens nicht, betonte Lemke. “Wenn eine solche Katastrophe erst mal eingetreten ist in einem Fließgewässer, dann ist der Schaden da und nur noch begrenzbar.”

Die Umweltorganisation Greenpeace hält zwei Kohle- und Bergbaukonzerne für die Verursacher des massenhaften Fischsterbens im vergangenen Sommer in der Oder. Ein deutsch-polnisches Team von Greenpeace habe an drei Zuflüssen zur Oder und sechs Zuflüssen zur Weichsel 57 Wasserproben genommen und analysiert, teilte die Organisation am Donnerstag mit.
Die “in Oberschlesien tätigen Bergbaukonzerne” seien die Verursacher der Umweltkatastrophe, erklärte die Umweltschutzorganisation in einem am Donnerstag in Warschau vorgestellten Bericht.
Bei drei Bergwerken der Konzerne könne die Belastung durch salzhaltige Einleitungen nachgewiesen werden. Demnach übersteigt der Salzgehalt des Wassers in den Nebenflüssen am Ausgang der Minen “um das Dutzendfache” den Salzgehalt, der in der Oder das Fischsterben ausgelöst hatte.
In der Oder hatte sich im August ein Fischsterben gewaltigen Ausmaßes ereignet, das sich nach und nach bis zur Mündung des Flusses ins Stettiner Haff ausbreitete. Dafür machten Experten unter anderem einen hohen Salzgehalt verantwortlich, der das Auftreten einer für Fische giftigen Algenart begünstigt haben könnte und keines natürlichen Ursprungs war.
Auch Greenpeace ging damals davon aus, dass das salzhaltige Wasser giftige Algenarten wie Prymnesium parvum begünstigt, die bei hohen Wassertemperaturen allem Anschein nach das Fischsterben ausgelöst habe.
Greenpeace analysierte das von den Bergwerken weggeleitete Abwasser
Weder Warschau noch Berlin hatten zu dieser Zeit die polnischen Bergwerke für den erhöhten Salzgehalt verantwortlich gemacht. Der nun vorliegende Greenpeace-Bericht kommt jedoch zu einem anderen Schluss.
Für ihren Bericht untersuchten die Umweltschützer die Zusammensetzung des von den Bergwerken in Nebenflüsse der Oder geleiteten Abwassers. Flussabwärts verwandle sich das Wasser in einen “Abwasserkanal”, sagte der Chemiker Leszek Pazderski von der Universität Torun am Donnerstag. Ohne “diese Chloride und Sulfate wäre die Katastrophe nie eingetreten”, sagte der Greenpeace-Experte.
Die Umweltorganisation teilte weiter mit: “Nur durch ausreichende Überwachung durch polnische Behörden lässt sich verhindern, dass es jederzeit zu weiteren ökologischen Katastrophen im polnisch-deutschen Fluss kommt.” Zugleich hieß es, die Weichsel sei durch Salzeinleitungen stärker belastet als die Oder.

Unklar sei nach wie vor, ob das Toxin der Alge der Grund für das Fischsterben in der Oder sei. Ob sie in diesem Fall Giftstoffe produziert hat, müsse noch nachgewiesen werden, betonte der Forscher des Berliner Leibniz-Instituts für Gewässerökologie und Binnenfischerei. Er sprach von einer massiven Algenblüte mit 200 Mikrogramm pro Liter und mehr als 100.000 Zellen pro Milliliter Wasser. Für den Menschen sei das Toxin der Alge aber ungefährlich. (dpa) Es starben auch Biber, Marder, Füchse und Rehe! Alles Opfer von Prymnesium Parvum?
Im Zusammenhang mit dem Fischsterben in der Oder spricht Polens Regierung von Falschmeldungen aus Deutschland. “Achtung, eine weitere Fake News wird in Deutschland verbreitet!!! Pestizide und Herbizide. In Polen wurde der Stoff getestet und unterhalb der Bestimmungsgrenze nachgewiesen, d. h. ohne Auswirkungen auf Fische oder andere Tiere, und ohne Verbindung zum Fischsterben”, schrieb Polens Umweltministerin Anna Moskwa am Samstagabend auf Twitter. Die Substanzen seien in Fischen nicht entdeckt worden, so Moskwa in einem weiteren Tweet, “Ein ungerechtfertigter Angriff auf die Landwirtschaft. Erst die Industrie, jetzt die Landwirtschaft? Was kommt als Nächstes?”
Mestitylen – woher hast du diese Info?
Vom Messpunkt 13-22-b… Spiegel verplapperte sich auch…zog aber die Nachricht wieder raus…
Oh du mißt selbst? ???
Nein, der Messpunkt mißt….ich interpretiere die Werte….kannst Du übrigens auch…Umweltinstitut Potsdam hat Messpunkte öffentlich im Internet zugänglich gemacht gemacht….https://www.uni-potsdam.de/de/umwelt/
https://www.niederlausitz-aktuell.de/oder-spree/213254/fischsterben-in-der-oder-giftige-substanz-gefahr-fuer-mensch-und-tier.html
https://www.niederlausitz-aktuell.de/oder-spree/213254/fischsterben-in-der-oder-giftige-substanz-gefahr-fuer-mensch-und-tier.html
Mesitylen?
https://de.wikipedia.org/wiki/Mesitylen
TNT wird dadurch zum Geel. Das Geel, Gelantine findet vor allem Anwendung mit weißem Phosphor in Brandbomben. Bei der Explosion verspritzt sich die Gelantine mit dem weißen Phosphor zu einer Art Napalm. Früher, im 2. Weltkrieg, nannte man es “Badewannenfeuer”, weil es so heiß abbrannte, dass selbst Keramik schmolz.
Oh oh oh 🫣
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