
Die japanische Raumsonde „Hayabusa 2“ hatte die Proben nach sechs Jahren im Weltall und mehr als fünf Milliarden zurückgelegten Kilometern im Dezember 2020 in einer Kapsel zur Erde zurückgebracht. Ziel der Mission ist es, den Ursprüngen des Sonnensystems und des Lebens auf der Erde genauer auf die Spur zu kommen.
„Hayabusa 2“ sammelt Proben von Oberfläche des Asteroiden
„Hayabusa 2“ war im Dezember 2014 in Japan gestartet und erreichte nach fast vier Jahren sein rund 300 Millionen Kilometer entferntes Ziel. Die Sonde landete später auf Ryugu und sammelte Proben von der Oberfläche sowie erstmals auch aus einem Bereich unter der Oberfläche eines solchen Asteroiden.
Ryugu gehört zu den stark kohlenstoffhaltigen Asteroiden und stammt ursprünglich aus dem äußeren Teil des Asteroidengürtels, der zwischen Mars und Jupiter die Sonne umkreist. Die Vorgänger-Sonde „Hayabusa“ (Wanderfalke) hatte im Jahr 2010 weltweit erstmals Bodenproben eines Asteroiden zur Erde gebracht.
An der „Hayabusa 2“-Mission hatte sich auch das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) mit dem gemeinsam mit der französischen Raumfahrtagentur CNES entwickelten Lander „Mascot“ beteiligt. Der war im Oktober 2018 auf Ryugu gelandet und hatte den aus hochporösem Material bestehenden Asteroiden erkundet, bis die Batterie ausging.
Wir liegen unter BeschuSS
Laut Gerichtsdokumenten befand sich die Waffe in einer Tasche, die der Vater auf dem Boden liegen gelassen hatte. Das Kleinkind fand sie und schoss dem 26-Jährigen, der ein Computerspiel spielte, in den Rücken. Alle fünf Familienmitglieder, darunter eine fünf Monate alte Tochter, befanden sich zu dem Zeitpunkt im selben Zimmer. Beide Elternteile waren nach mehreren Vergehen wegen Kindesvernachlässigung und Drogenkonsums auf Bewährung, erklärte die Polizei.
„Waffenbesitzer, die ihre Waffen nicht sicher aufbewahren, sind nur den Bruchteil einer Sekunde von einer dieser Tragödien entfernt“, erklärte der Polizeichef von Orange County, John Mina.
dpa
Seit
Decartes
Discours de la méthode
liegt die Warheit unter
Beschuss:
–
Die Skepsis will
alles relativieren,
selbst den Himbeerstrauch!
–
Die Analyse
schafft nur häppchenweise
jenes, das man
nur hollistisch begreifen kann!
Wie der Kuß einer
Windböe im Sommerregen!
–
Alle Konstruktionen,
die konkrete Auswirkungen
haben, verlieren sich
in der Abstraktion,
wie der Farbklecks
in van Goghs
Sternenacht.
–
Jede Rekursion
wird zum Hürdenlauf,
weil das Experiment
die Theorie überholt
und das Wachstum der
Daten die Theorie,
wie ein überwucherndes
Krebsgeschwür.
–
Ist man Mathematiker,
ist man immer
auf der richtigen Seite!
–
Ist man Empiriker,
werden die Seiten
wankend und aus
schwarz und weiß
werden grau.
–
Ach, das Haus ist
voll,
wozu noch
Full House?
–
Das Blatt ist gelegt,
wie hauchfein
geschnittener
Schweizer Käse
und die Löcher
können nicht
durchsichtiger werden!
–
Ist der Käse das Loch,
oder das, was um das
Loch ist?
–
Immer dasselbe
Labyrinth,
für Labormäuse,
wie wir,
die einen Ausweg
suchen,
aus ihrem Käfig!
–
Wär es nicht schön,
wenn wir nicht aus
Ursuppen sondern
geworden wären,
wir Kindesmißhandler
und Elternmörder?