
Krieg in der Ukraine im News-Ticker: Ukrainischer Außenminister: Mariupol “existiert nicht mehr” – Angriff mit Überschallbombern
Regierungschef Denys Schmyhal sagte dem US-Sender ABC, die Stadt sei nicht gefallen. Die ukrainischen Soldaten würden in Mariupol “bis zum Ende kämpfen”. Außenminister Dmytro Kuleba berichtete im US-Sender CBS, die eigenen Truppen seien “im Grunde eingekreist” von russischen Truppen, die Mariupol dem Erdboden gleichmachen wollten. Wörtlich sagte Kuleba: “Die Stadt existiert nicht mehr.
Übernatürlich: Dif-tor heh smusma
oder such das Z im M!
Zwischen Scherz und Ernst vermag
der nur scharf zu scheiden
welcher gründlich missversteht
die Natur der beiden.
(Von Piet Hein selbst übersetzt)
Überschall und Infraschall
sind nicht übernatürlich.
Implusionen und Clusterexplosionen
sind nicht übernatürlich.
–
Vibrationen und Induktionen
sind nicht übernatürlich.
Vakuum ist ganz selten,
aber natürlich logisch!
Alles Mathematik,
alles angewandte Mathematik.
–
Marschflugkörper
- 3 × MKB Raduga Ch-22MNPSI (AS-4C „Kitchen“) – nuklearer 350-kT-Sprengkopf
- 3 × MKB Raduga Ch-26MP (KSR-5MP bzw. AS-6 „Kingfish“) – nuklearer 350-kT-Sprengkopf
- 6 × MKB Raduga Ch-15 (AS-16 „Kickback“) – nuklearer 350-kT-Sprengkopf
- 6 × MKB Raduga Ch-38 – modulare Abstandswaffe
- 3 × MKB Raduga Ch-59M „Owod-M“ (AS-18 „Kazoo“) – radargelenkter Seeziel-Marschflugkörper
- 4 × MKB Raduga Ch-101 – strategischer Marschflugkörper mit Tarnkappenfähigkeit, konventioneller 400-kg-Gefechtssprengkopf
- 4 × Ch-47M2 Kinschal Integration für Tu-22M und Tu-22M3
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Ungelenkte Bomben
- 8 × Seeminen vom Typ RMI, UDM, UDM-5, APM, AMD-2M, oder AGDM
- 12 × AMD-500M (Seemine)
- 18 × IGDM-500 oder UDM-500 (Seemine)
- 69 × FAB-100 (100-kg-Freifallbombe)
- 69 × FAB-250 (250-kg-Freifallbombe)
- 69 × ZAB-250 (250-kg-Brandbombe)
- 42 × FAB-500 (500-kg-Freifallbombe)
- 42 × OFAB-500 (500-kg-Freifallbombe)
- 42 × OFZAB-500 (500-kg-Brandbombe)
- 42 × RBK-250-275 (275-kg-Streubombe)
- 16 × RBK-500 (500-kg-Streubombe)
- 16 × FAB-1000 (1.000-kg-Freifallbombe)
- 8 × FAB-1500 (1.500-kg-Freifallbombe)
- 3 × FAB-3000 (3.000-kg-Freifallbombe)
- 2 × FAB-5000 (5.000-kg-Freifallbombe)
- 2–4 nukleare Freifallbomben
- Alles real! Glaube mir! Kein Hokuspokus!
–
MOABs sind real.
Das Paranormale ist nicht real.
Niemals!!!
Wer die Menschen
mit Paranormalität
bespasst, will sie nur
mit HokusPokus davon
ablenken, was Ihnen
wirklich passieren kann:
–
Nämlich von ihren
Artgenossen atomisiert
zu werden.

Im von der russischen Armee belagerten Mariupol halten die Straßenkämpfe nach Angaben der ukrainischen Behörden weiter an. “In Mariupol wird gekämpft”, sagte der ukrainische Gouverneur der Region Donezk, Pawlo Kyrylenko, am Dienstag im US-Sender CNN. “Es finden Straßenkämpfe statt, und dies nicht nur mit Kleinwaffen, sondern es gibt auch Panzerschlachten auf den Straßen der Stadt.”
Stadtviertel, in denen viele ukrainische Kämpfer seien, stünden unter “schwerem Beschuss, doch die Verteidigung hält stand”, sagte Kyrylenko. “In einigen Stadtteilen gehen die Straßenkämpfe weiter.” Man könne “nicht sagen”, dass diese von der russischen Armee kontrolliert würden. Die Angaben konnten von unabhängiger Seite nicht verifiziert werden.
Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums hatten sich in der vergangenen Woche rund 1000 ukrainische Soldaten nach der wochenlangen Belagerung der Stadt ergeben. Nach Angaben der pro-russischen Separatisten in der Region Donezk verschanzen sich aber weiterhin Hunderte ukrainische Kämpfer in den Mariupoler Stahlwerken. Nach Angaben der städtischen Behörden befinden sich in den unterirdischen Anlagen der Stahlwerke auch mindestens 1000 Zivilisten.
Russland hatte den verbliebenen ukrainischen Verteidigern in Mariupol ein Ultimatum bis Sonntag gesetzt, um sich zu ergeben. Diese Frist ließen die Kämpfer verstreichen. Am Dienstag forderte Russland die ukrainischen Streitkräfte erneut zur Aufgabe auf und verlangte von den Verteidigern von Mariupol, ihren “sinnlosen Widerstand” zu beenden.

Dies sagte Sprecher des Verteidigungsministeriums, Oleksander Motusjanyk, bei einem Briefing in Kyjiw.
“Atomwaffen sind der letzte Trumpf der Russischen Föderation. Zurzeit haben wir keine Informationen, dass Russland solche Waffen einsetzen kann. Ausländische Geheimdienste, mit denen die Ukraine zusammenarbeitet, bestätigen solche Informationen auch nicht”, sagte der Sprecher.
Er machte zugleich deutlich, dass man unter allen Umständen auf jede Entwicklung der Situation vorbereitet sein müsse. Einschließlich eines sehr negativen Vorfalls. „Im Moment prognostizieren wir das nicht“, fügte er hinzu.
Der Berater des Innenmisters Wadym Denyssenko erklärte früher, dass der russische Nuklearangriff, womit die Ukraine zu erschrecken begann, ein Element des Informationskriegs sei.
Wer seinen Handschuh doch verliert,
ist glücklich in Bezug auf den
der den einen verliert,
den anderen wegwirft,
und findet wieder den ersten.
Trostgruk von Piet Hein