
Für jedes Werk gibt es auch den Schöpfer!
Wenn du Wasser
aus einem Brunnen schöpfst,
brauchst du einen Eimer,
eine Kelle oder einen Wasserschlauch.
–
Wer tief schöpfen will,
stösst meist auf
Gegenwehr.
Mulle und Maulwürfe
fühlen sich gestört.
Giftschlangen sind
aufgestöbert
und Ameisenstaaten
schalten auf
Massenangriff.
–
In Zeiten des Klimawandels
wird Raum und Erdfläche
selbst zur Ressource, weil sich
das steigende Meer von
den Küsten über die Flüsse
ins Landesinnere
frißt.
–
Wir kämpfen um
Lebensraum,
bei dem
Dichtestress,
in den überfüllten
Metropolen.
–
Noch glauben wir,
Wasser ist leicht
zu haben,
weil wir nicht
in der Sahelzone
aufgewachsen sind.
–
Noch denken wir,
dass nachwachsendes
Baumaterial
und die eigene Scholle
für den wilden
Mann und Prepper zu
bewältigen sind,
weil wir nie
im schimmeligen,
flockigen
Fallout geschlafen haben!

Ein Jahr nach dem Anschlag auf Sergej und Julia Skripal ist die politische und kriminalistische Aufarbeitung noch längst nicht abgeschlossen. Bei der Kontrolle von Chemiewaffen hat der Fall jedoch seinen Teil zu einer grundlegenden Änderung beigetragen: Die Organisation für das Verbot Chemischer Waffen (OPCW) hat im Juni von ihren Mitgliedsstaaten zusätzliche Befugnisse erhalten.
Früher durften die Inspektoren lediglich überprüfen, ob chemische Kampfstoffe eingesetzt wurden. So sollte die absolute politische Neutralität der Gruppe sichergestellt werden. Gerade bei den verheerenden Angriffen im Syrien-Krieg hatte das jedoch zur Folge, dass die Täter nicht zur Rechenschaft gezogen werden konnten. Nun sollen die Inspektoren auch Hinweisen nachgehen dürfen, die Rückschlüsse auf die Täter zulassen.
Ob die OPCW-Reform, wenn es sie früher gegeben hätte, die Vergiftung der Skripals abgewendet hätte, ist jedoch fraglich: Russland trägt die Befugniserweiterung der OPCW nicht mit.

Mörderischer Ukraine-Krieg – Flucht aus Ilowajsk – Doku 2014 Weltspiegel extra…In einer Reportage über die Ost-Ukraine für die Tagesthemen am 20. Mai 2014 hatte er irrtümlich behauptet, zwei Personen seien durch die prorussischen Separatisten getötet worden. Als er nach Zuschauer-Protesten den Fehler erkannte (tatsächlich wurden die Zivilisten durch Schüsse ukrainischer Freiwilliger getötet) korrigierten die Tagesthemen den Fehler und löschten den Bericht aus der Mediathek. Im Mai 2014 war gefälschtes Filmmaterial in die ARD-Tagesschau gelangt, um einen Hubschrauberabschuss bei Slowjansk in der Ostukraine zu illustrieren. Die Sequenz, die aus einem YouTube-Video aus dem Jahre 2013 stammte, zeigte in Wirklichkeit einen Abschuss im Syrienkrieg. Der Hubschrauberabsturz bei Slowjansk war mit einem Video aus Syrien bebildert worden. Lielischkies entschuldigte sich als Studioleiter für diesen Fehler, aber sein Ruf als sachlicher Berichterstatter war im Arsch. Keiner fragte nach, wer ihm das “Fehlermaterial” untergeschoben hatte. Hauptsache einer der wichtigsten Kritiker Putins im Deutschen Journalismus war verschwunden!
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