#KeingutesJahr für die #Gutmütigen: #Amisch und der #WegdesFriedfertigen

Den ukrainischen Streitkräften gelingt es, russische Top-Militärs zu töten. Bei einem Bombenangriff im Süden des Landes soll nun der Kommandant der 49. Armee gefallen sein. Experten haben für die hohe Verlustrate zwei Erklärungen.
Die Ukraine hat den Tod eines weiteren russischen Generals bei Kämpfen gemeldet. Ukrainische Truppen hätten bei einem Bombenangriff auf den Flughafen von Tschornobajiwka in der Region Cherson den Kommandanten der 49. Armee des südlichen Distrikts, General Jakow Wladimirowitsch Rezantsew, getötet, erklärte Präsidentenberater Oleksij Arestowytsch. Vor rund einer Woche wurde auf demselben Flugplatz Generalleutnant Andrej Mordwitschew, Kommandeur der 8. Armee des südlichen Militärbezirks der russischen Streitkräfte, getötet.
Rezantsew ist der 6. russische General, dessen Tod die Ukraine seit Kriegsbeginn vor einem Monat meldet. Erst am Mittwoch hatte Kiew die Nachricht von der Tötung des russischen Brigadekommandeurs Alexej Scharow verbreitet. Der Oberst führte zuletzt die 810. Marineinfanteriebrigade und soll bei den Kämpfen um Mariupol gefallen sein. Überprüfen lassen sich die Angaben nicht. Russland hat bislang nur den Tod von General Andrej Suchowezki sowie des stellvertretenden Chefs der Nordmeerflotte, Kapitän Andrej Palij offiziell bestätigt.
Ein US-Militärexperte hatte Anfang März gegenüber CNN gesagt, die russische Armee begehe in der Ukraine “wiederholt dieselben Fehler” und nutze unverschlüsselte Geräte zur Kommunikation, sodass sich der Standort der Nutzer orten lässt.
Elie Tenenbaum vom französischen Institut für internationale Beziehungen (Ifri) sagte, die Gegenwart hoher Offiziere nahe der Kampflinien zeige, dass Moskau “von den Generälen verlangt, an der Spitze ihrer Truppen zu stehen und Risiken einzugehen”, um gegen eine niedrige Kampfmoral der Truppen vorzuge.

Russische Luft- und Raketenstreitkräfte beschießen nach britischen Angaben weiterhin Ziele in der gesamten Ukraine, darunter auch in dicht besiedelten Gebieten. Dabei verlasse sich Russland weiterhin auf sogenannte Abstandsmunition, die aus dem russischen Luftraum abgefeuert werde, um die eigenen Flugzeuge nicht der ukrainischen Luftabwehr auszusetzen, heißt es in einem Update des britischen Verteidigungsministeriums unter Berufung auf Geheimdienstinformationen, das in der Nacht zum Sonntag veröffentlicht wurde.
Quelle:AFP

Ein gutes Jahr? Ein Amish im Sauerland. (Subsidiarität)

Weiß Gott, kein Gutes Jahr für die Gutmütigen.

Harte Winter kann man

verkraften.

Trockene Sommer kann man

hinnehmen.

Der Ausfall von Ernten

ist des Bauern

duldsames Geschäft.

Aber Kettenspuren

auf dem Stoppelfeld

und Schützengräben

zwischen dem Bienenfutter

ist ein hartes Los.

Beowulf zieht wieder los,

um die Grindels

dieser Welt zu töten,

und er hat das Gift

für die ganze Welt im Gepäck.

Ob das Kalkül diesmal aufgeht?

Manch’ einer wollte

schon seine Gegner verbrennen

und verbrannte sein

eigenes Haus.

Jäger erschossen

ihre Hunde

statt den Wilddieb

und mancher Wilddieb

tötete die Treiber

des Lehensherrn.

Öl aus Raps

und Sonneblumen

wurde knapp,

der Honig steht

nun an…

das Wintergetreide

wird wohl nicht früh

genug reif, bevor

es von den Ketten

untergepflügt wird.

Ob wir dieses Jahr

noch eine Kirschblüte

haben, steht auch nur

in den Sternen.

Wir sind alle wohl in

Gottes Hand.

Die Hände der Menschen

bringen nie das Gute,

säen und ernten sie nicht.

Krieg ist ihr

eigentliches Handwerk,

nachdem sie die Höhlen

verließen!

Nur die strengen Glaubens

sind, leben gelassen

und bauen hoffnungsvolle

Scheunen!

Ein Kommentar

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Eine Antwort zu “#KeingutesJahr für die #Gutmütigen: #Amisch und der #WegdesFriedfertigen

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