
Im Westen lautet der beinahe einstimmige Tenor, Kreml-Chef Putin habe sich bei seinem Krieg in der Ukraine verkalkuliert.
Der Widerstand der Ukrainer müsse Putin ebenso überrascht haben wie die Geschlossenheit des Nato-Bündnisses.
Was aber, wenn Putins Plan von Anfang an ein ganz anderer war?
Drehbruch wie im Tschetschenienkrieg
Dabei gehe Putin nach demselben Drehbuch wie im ersten Tschetschenienkrieg Mitte der 90er-Jahre vor: Bei der Belagerung der Hauptstadt Grosny hätten tschetschenische Kämpfer russische Truppen zunächst auch zurückgeschlagen. Die Truppen hätten sich dann aber reformiert und Grosny aus der Ferne ausgelöscht.
Ein Raub im Gewand einer Invasion also? Die Experten für Sicherheitspolitik in der NATO sind skeptisch: Es sei ein interessantes Gedankenspiel, man halte die Theorie für unwahrscheinlich. Alles deute darauf hin, dass Putin Kiew in Kürze erobern wolle, um dann zu verhandeln.
Mariupol, die größte Stadt am Asowschen Meer, ist die seit vier Wochen am stärksten umkämpfte Stadt. Wenn Putin sie nimmt, schafft er eine Landverbindung zwischen dem russisch kontrollierten Donbass und der Krim. Zudem ließen sich dann frei gewordene Truppen zur Einkreisung der ukrainischen Streitkräfte in der Ostukraine nutzen.
Der Hafen ist wichtig für die ukrainische Ökonomie. Er ist eine wichtige Einnahmequelle. Das hat für Russland einen Nutzen und schwächt die Ukraine. Sie müsste stark vom Westen gestützt werden. Man sieht noch weitere strategische Motive Putins: Das umstrittene ultranationalistische Asow-Regiment hat sein Hauptquartier in Mariupol. Eine Eroberung würde Putins Narrativ der Entnazifizierung in die Karten spielen.
Parallelen zum Tschetschenienkrieg sieht aber aber nennochh: Auch in Tschetschenien wurde das Vorgehen als Anti-Terroroperation gelabelt und nicht als Krieg. In beiden Fällen wurden außerdem massive Mittel gegen Zivilisten eingesetzt, als der Kreml nicht so vorankam, wie er es plante.
Britischer MI6
Spekulationen im Netz? oder Propagandistische Verschwörungstheorien
Kreml: Westliche Geheimdienste verstehen Putin nicht
Der Kreml hat westliche Geheimdienst-Erkenntnisse zurückgewiesen, wonach Russlands Präsident Wladimir Putin falsch über die Lage in der Ukraine informiert worden sein soll. “Es zeigt sich, dass weder das Außenministerium (der USA) noch das (US-Verteidigungsministerium) Pentagon echte Informationen darüber haben, was im Kreml passiert”, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow am Donnerstag der Agentur Interfax zufolge. “Sie verstehen einfach nicht, was im Kreml passiert. Sie verstehen Präsident Putin nicht. Sie verstehen den Mechanismus von Entscheidungen nicht. Sie verstehen den Stil unserer Arbeit nicht.”
Peskow fügte hinzu: “Das ist nicht einfach nur schade. Das macht uns Sorgen. Denn so ein völliges Missverständnis führt nur zu Fehlentscheidungen, zu leichtsinnigen Entscheidungen, die sehr schlimme Folgen haben.” Mehrere westliche Geheimdienste hatten zuvor berichtet, Putin werde von Beratern falsch über das Kriegsgeschehen informiert. Diese hätten Angst, ihm die Wahrheit zu sagen, sagte der Chef der britischen Geheimdienstbehörde GCHQ, Jeremy Fleming. Der Sprecher des US-Verteidigungsministeriums, John Kirby, sagte, es sei Anlass zur Sorge, wenn Putin falsch oder nicht informiert sei.
Reuters
Hauptmann:
Das cinesische Flugzeug kam senkrecht vom Himmel?
Feldmarschal:
Dann war das nen Attentat?
Joe Biden beschwört in Warschau “heilige” Nato-Beistandsverpflichtung.
Der will eingreifen?
H:
Und sie sind geil darauf, Kanonenfutter zu sein?
FM:
Medienberichten zufolge arbeitet ein Team aus nationalen Sicherheitsbeamten an Plänen, die verschiedene Szenarien im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine abdecken. Die USA will unter anderem gewappnet sein, sollte Russland chemische, biologische oder atomare Waffen einsetzen.
H:
Aha!
FM:
Die frühere US-Außenministerin Madeleine Albright ist tot. Sie starb im Alter von 84 Jahren. Sie sei infolge eines Krebsleidens gestorben, teilte ihre Familie in einer Erklärung mit.
Endlich ist das Miststück tot…sie ist die Planerin dieses Krieges! Sie hat die Grünen in “thinktanks” gelockt und braingewasht. Joshka ist ganz ihr Werk!
H:
Aaahhh?!
FM:
Schwerer Luftangriff auf ukrainische Großstadt Lwiw, Tschernihiw komplett verwüstet;
Zum Thema Russen ziehen sich zurück!
Die haben nur die Kämpfe nach Westen ausgeweitet und mußten ihre Front taktisch ausdünnen….daher die “Gewinne” der Ukrainer…..wieder so ein falscher Hase, der uns Sicherheit vortäuschen soll!
Die USA lässt die gesamte Einnahme der Ukraine nicht zu, wetten!
Jedenfalls fällt der Oblast, fällt Kiew!
H:
Wie lange noch?
FM:
Die Russen greifen jetzt da an, wo keine ukrainischen Truppen sind. Irrsinnige Taktik…..das können die Ukrainer gar nicht verteidigen! Gleichzeitig erhöhen sie den Druck auf Mariupol, um den Donbass gänzlich für Referendum einzunehmen.
Ich denke eine Woche, vielleicht ein paar Tage länger, dann fällt Kiew, wenn die Russen nicht ihre Taktik gänzlich auf die Schwarzmeerregion ausweiten! Auch wenn die Ukrainer die Orsk in die Luft gejagt haben und überall mit kleinen Hinterhalten aufhalten, rücken die russ. Truppen am Schwarzen Meer mit Raketenvorschub vor. Es fehlt der Rückhalt in der Bevölkerung der Städte. Denn es fliehen nur die politisierten Reichen aus den Städten. Die Armen auf dem Land müssen ausharren.
H:
Und was macht Biden dann?
FM:
Sie zwingen jetzt die Ukrainischen Truppen aus Kiew raus. Sie müssen den Kiewer Oblast verteidigen…. und Verwüstungen im Oblast verhindern und dann marschieren, im geeigneten Augenblick, die Russen ein!
Wenn die Russen in Kiew einmarschieren, erfinden die USA ne “false flag” von Bio-Angriff oder so und dann marschiert die 82te auf Lwiw zu …
H:
Jo!
FM:
Russische Armee übernimmt die Kontrolle über Slawutytsch!
H:
Kenn’ ich gar nicht!
FM:
Alles Kiewer Oblast….im Norden Kiews….. ein Gebiet voller Stauseen, die Kiew mit Wasser versorgen….Putin holt sich jetzt die Wasserversorgung oder droht zumindest damit!

Biden appellierte auch direkt an die Menschen in Russland, sich vom Krieg gegen die Ukraine zu distanzieren. “Ihr, das russische Volk, seid nicht unser Feind”, sagte Biden. Doch der Krieg sei ihrer nicht würdig. Er verwies dabei auf die Angriffe auf Zivilisten.
Mehrfach erwähnte Biden Putin namentlich, stellenweise bezeichnete er ihn auch schlicht als “Diktator”. Die Rede gipfelte schließlich in dem Satz, dieser Mann dürfe nicht an der Macht bleiben. Das Weiße Haus versuchte allerdings unmittelbar darauf, die Aussage zu relativieren. Ein US-Regierungsvertreter erklärte, Biden habe gemeint, Putin dürfe keine Macht über Nachbarn oder über die Region ausüben.
Biden sagte auch der Ukraine weitere Unterstützung zu und dankte Polen für die Aufnahme der vielen Flüchtlinge. Dort sind inzwischen nach offiziellen Angaben knapp 2,3 Millionen Menschen angekommen. In DeutschlaInd waren offiziell rund 260.000 registriert.



Nun wird diskutiert, ob Deutschland einen Raketenschutzschild (Dome) bekommen soll.
Konkret geht es bei den Diskussionen um das israelische System “Arrow 3”, denn es ist das einzige System, das auch Kinderseelen schützt!
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