
Eine einheitliche klinische Definition der Begrifflichkeiten gibt es zwar nicht, allerdings wird häufig auf eine zeitliche Unterteilung hingewiesen. Nach der akuten Krankheitsphase einer Corona-Infektion kann ab der vierten Woche die subakute Krankheitsphase folgen, die als „Long-COVID“ bezeichnet wird. Gemeint ist ein Zeitraum von vier bis 12 Wochen nach der Infektion, in dem Beschwerden neu auftreten oder fortbestehen. Symptome, die mit COVID-19 oder danach aufgetreten sind und mehr als 12 Wochen nach der Infektion vorliegen und nicht anderweitig erklärt werden können, bezeichnet man als „Post-COVID“-Syndrom. Somit umfasst der Begriff „Long-COVID“ sowohl die subakute Phase von vier bis 12 Wochen nach Infektionsbeginn, als auch das „Post-COVID“-Syndrom, das über Monaten anhalten kann.
Die Metaphysik der Wissenschaften (Nicht jeder betreibt Wissenschaft, der akademische Ehren trägt!)
Ludwig Wittgenstein, Philosophische Untersuchungen
Ohne Theater kein Wirkung?
Ohne TamTam keine Kraft?
Und ohne Wirkung aber
mit viel TamTam doch Kraft?
–
Die Weisskittelkrankheit
ist diejenige,
die nicht dem Wirkstoff,
sondern dem Schamanismus
folgt?
–
Wer heilt, hat recht?
So ein Quatsch,
wenn man den Weg
der Heilung durch die
Wirkmechanismen
nicht beschreiben kann!
–
Seit 200 Jahren
Aberglaube in
der Medizinergemeinde,
die glaubt,
Validität durch die
Gegenprobe zu leisten,
ohne den Wirkmechanismus
zu kennen:
–
Schämt Euch,
Ihr dämlichen
Irrlichter!
–
Gegenproben bilden
Keine Fakten ab,
sondern
Ausschlußmöglichkeiten:
–
So ist das, wenn
die sprachverhexte
Naturwissenschaft
ihre eigenen Begriffe
nicht versteht,
denn sie besteht eben
nur aus Wissenschaftlern;
–
errare humanum est!