#Banksy was here XXXI #神话屠夫 und seine literarischen Unfertigkeiten

Die Sprache ist ein unendlich kaltes Feld

Der wüste Eliot hats versucht,

der introvertierte Proust,

selbst Pound und Yeats

haben geprobt,

aber nur der alten

Drecksau Joyce

ist es gelungen:

Die Sukzessivität der

Zeichen in eine

Parallelität der Gedanken

umzusetzen.

Und das machte

er ohne Wurmlöcher

und Photonenbeschleuniger;

er setzte einfach die

Zeichen universell richtig

um.

Es mag Geisterseher

geben

und Totenbeschwörer,

es dürfen Magier

und Spinner

auf Besen reiten,

um den Blocksberg,

während andere

schwere Glocken

gießen, aus Blei

und Bronze, zu Neujahr,

aber keiner dieser

wird die Welle reiten,

denn die Welle

muß in Dir sein.

Sie muß Deine

innere Stimme

übertönen,

wie das Geheul

der Sirenen

vor Deinen wächsernen

Ohren;

gesteh’, Du weißt

nicht mal,

wovon ich schreibe,

Du verliebter

Dummkopf,

mit lexikalischen Schwingen?

Komm mir nicht

näher,

ich meine es gut

mit Dir:

Ich bin Helios,

der todbringende

Lebensspender!

Ein Kommentar

Eingeordnet unter Allgemein, Ästhetik

Eine Antwort zu “#Banksy was here XXXI #神话屠夫 und seine literarischen Unfertigkeiten

  1. Roan

    Phase 1 beginnt heute.
    Der langsame Tod des Schwachsinn Blogs.
    Wir werden jeden Tag feiern!
    Phase 2 Twitter, Behörden
    Phase 3 Stell mal Getränke kalt im neuen Jahr, du wirst dich wundern.

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