
― Abraham Lincoln
Kosten für Desert Storm: Als Kosten des Krieges für die Vereinigten Staaten wurden vom Kongress etwa 61,1 Milliarden US-Dollar errechnet. 52 Milliarden Dollar von diesen Kosten wurden von verschiedenen anderen Staaten bezahlt, davon 36 Milliarden Dollar von Kuwait, Saudi-Arabien und anderen Golfstaaten. Deutschland beteiligte sich rein finanziell mit 17,9 Milliarden DM. (auch genannt: „Scheckbuchdiplomatie“, da sich die Bundesrepublik nicht aktiv mit Soldaten am Krieg beteiligte). Pro getötetem US-Soldat entstanden der US-Regierung Kosten von 423.000 US-Dollar.
Die ersten Hügel sind die Schwersten oder 2% mehr! (Sung Tzu)
Auf den ersten Metern sieht
jedes Gelände einfach aus.
Der Teufel steckt im Detail,
wenn Mannschaft und
Ausrüstung auf Wetter,
Kondition und Gelände trifft.
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Die Wahl des Geländes
kann entscheidend sein.
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Ein Hügel? Von Vorteil!
Eine Hecke, eine Mauer, ein Graben,
Baumreihen, Gehöfte:
Hindernisse oder Deckungen.
Es kommt darauf an,
wo die Sonne steht
und wie der Wind sich dreht.
–
Und der Wind dreht sich oft
in einer Schlacht;
als die USArmy in der
Operation Desert Storm
zur falschen Jahreszeit angriff,
(Die Zeit des Samums),
erhoffte sich Saddam Hussein einen Vorteil,
den seine Soldaten auch gehabt hätten,
wenn der Wind in diesem Jahr nicht
so schwach ausgefallen wäre!
–
Dennoch verschluckten sich
die Turbinen der Abrahms!
Das Vorrücken war erschwert!
–
Wer einen Krieg asymetrisch
führen muss,
zermürbe seinen Gegner,
indem er schweres Gelände,
dass er gut kennt, nutzt,
um dessen Waffen
unwirksam zu machen.
Das war der Erfolg
–
der Vietnamesen!
Trotz Napalm und Dioxine!
–
Bürgerkriege beginnt man
man am Besten mit
destabilisierenden Symbolen:
–
Da hilft schon mal das Verbrennen
einer Spanplatte am richtigen Ort
oder kleine Raubzüge
der Event-und Partyszene!
