R.I.P. Hey, Doris!

 

Hey, Doris!

Du warst eine

der besten Jazzsängerinnen

unserer Zeit.

Thelonious Monk

verehrte Dich.

Aber mit Jazz verdient

man kein Geld.

Also Schlaflieder für Kinder.

 

Du erinnerst mich ein bisschen

an meinen einstigen Freund

Helge Schneider:

Der ist heute auch nur noch

eine Variation des

Musik-Clowns,

anstatt der beste Jazzsaxophonist

Deutschlands zu sein.

 

Ein Kommentar

Eingeordnet unter Amour fou, Anarchismus, Borderline, establishment, EXIT, Kindheit, Kulturkritik, Mixed Cut, Popkultur, Satire, Studien-Jahre, ZEN, Zynismus

Eine Antwort zu “R.I.P. Hey, Doris!

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