
Das Dungelcamp und DSDS überlebt (Bardo Küblböck)
(Labrador See, etwa 185 Kilometer nördlich von St. John’s/Neufundland)
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Wir sterben friedlich, wir sterben unfriedlich,
was solls?
Wir sterben an Land, wir sterben auf hoher See,
wir stürzen aus der Luft, was solls?
Wir sterben im Bett, wir sterben in Tunneln,
und wir sterben in Granattrichtern, was solls?
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Wir sterben an Krebs, an TBC, an Hunger, an Aids;
wir sterben wie die Fliegen, oder wir sterben
wie Jesu als Märtyrer am Kreuz, was solls?
Wir sterben langssam bitterlich oder langsam schön,
wir sterben schnell und schmerzlos oder schneller und bewußtlos,
was solls?
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Wir sterben während der Geburt
oder sogar schon im Mutterleib,
oder wir werden mit 4 Jahren vom Auto erfasst,
als wir Fahrrad fahren lernen, Was solls?
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Wir sterben während einer Operation,
wir sterben in der Commandoeinheit,
wir sterben für Gott und Vaterland.
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Und manchmal bringen wir uns selber um.
Wir waren schon zu Lebzeiten
Witzfiguren und gestalten unseren Tod
ebenso:
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Springen in Frauenkleidern bei
Neufundland während einer Atlantiküberquerung
von Bord und versammeln uns bei all‘
dem Plastikmüll, um die Titaniknacht nachzuspielen.
Das hat echt Klasse.
Ich lach‘ mich gerade polyurethanreif.









Kaiser-Küb(e)lböck, die LGBT-Biermarke ihres Vertrauens

Der gesunde Humor der Narzißten von DSDS:
oder wer glaubt, der wird selig:
„Wir haben uns gut verstanden und ich wollte ihm was Nettes sagen. Wenn ihr das falsch verstanden habt, dann tut’s mir wirklich, wirklich leid“, sagte Bohlen weiter. Bohlen beschreibt den Sänger als „unheimlich lustiges Kerlchen“. Er habe aber auch eine andere Seite von ihm kennengelernt: „Er konnte unheimlich traurig und unheimlich depressiv sein.“


Die mysteriöse Zeitverschiebung in der Neufundlandspalte:






Daniel Küblböck war hochgradig selbst-und fremdgefährdend! Mit dieser „Diagnose“ wäre es ein Leichtes gewesen, per UBG, sein Leben zu retten! Wie ein Vater sich herausreden will!



