The more Indians we can kill this year, the less will have to be killed the next war, for the more I see of them the more convinced I am that they all have to be killed or be maintained as a species of paupers‘ —Heroic Conqueror of the Evil Confederacy Gen. William T. Sherman
„Vor 87 Jahren gründeten unsere Väter auf diesem Kontinent eine neue Nation, in Freiheit gezeugt und dem Grundsatz geweiht, dass alle Menschen gleich geschaffen sind. Nun stehen wir in einem großen Bürgerkrieg, der eine Probe dafür ist, ob diese oder jede andere so gezeugte und solchen Grundsätzen geweihte Nation dauerhaft Bestand haben kann. Wir haben uns auf einem großen Schlachtfeld dieses Krieges versammelt. Wir sind gekommen, um einen Teil dieses Feldes jenen als letzte Ruhestätte zu weihen, die hier ihr Leben gaben, damit diese Nation leben möge. Es ist nur recht und billig, dass wir dies tun. Doch in einem höheren Sinne können wir diesen Boden nicht weihen, können wir ihn nicht segnen, können wir ihn nicht heiligen. Die tapferen Männer, Lebende wie Tote, die hier kämpften, haben ihn weit mehr geweiht, als dass unsere schwachen Kräfte dem etwas hinzufügen oder etwas davon wegnehmen könnten. Die Welt wird wenig Notiz davon nehmen, noch sich lange an das erinnern, was wir hier sagen, aber sie kann niemals vergessen, was jene hier taten. Es ist vielmehr an uns, den Lebenden, das unvollendete Werk weiterzuführen, das diejenigen, die hier kämpften, so weit und so edelmütig vorangebracht haben. Es ist vielmehr an uns, der großen Aufgabe geweiht zu werden, die noch vor uns liegt – auf dass uns die edlen Toten mit wachsender Hingabe erfüllen für die Sache, der sie das höchste Maß an Hingabe erwiesen haben – auf dass wir hier feierlich beschließen, dass diese Toten nicht vergebens gestorben sein sollen – auf dass diese Nation, unter Gott, eine Wiedergeburt der Freiheit erleben soll – und auf dass die Regierung des Volkes, durch das Volk und für das Volk, nicht von der Erde verschwinden möge.“
Die Geschichten des Nasreddin Hodscha Billige Esel An jedem Markttag brachte der Hodscha einen Esel zum Markt und verkaufte ihn sehr billig. Der Preis, den er für seinen Esel verlangte, lag immer weit unter den Preisen seiner Konkurrenten. Eines Tages sagte ein reicher Eselhändler zu ihm: »Ich weiß nicht, wie du es dir erlauben kannst, deine Esel so billig zu verkaufen. Ich lasse meine Diener das Heu von den Bauern stehlen und befehle ihnen auch, die Esel zu halten, ohne dass ich sie dafür bezahle. Und dennoch sind deine Preise niedriger als meine.« »Nun ja, das ist sehr verständlich«, antwortete der Hodscha. »Du stiehlst Futter und Arbeitskraft – ich stehle Esel!«
Nichts ist so unerschütterlich glaubwürdig wie das, was wir am wenigsten wissen. Guy de Maupassant
druther truther?
–
„Ein Deutscher ist ein Mensch,
der keine Lüge aussprechen kann,
ohne sie selbst zu glauben.“ Adorno
–
Was haben sie denn gemein?
Gemeinheit?
Jedenfalls die bösen Amis,
das böse Imperium,
die bösen Kapitalisten.
–
9/11 war ein Insidejob,
dessen sind sie sich sicher
und WTC 7 hätte niemals
einstürzen dürfen.
Die Welt wird von jüdischen
Bankiers beherrscht
und die Zionisten sind
die wahren Faschisten.
Putin ist bewundernswert…
Merkel eine Plage.
–
Oh, ja, die wüsten Kapitalisten,
die Israel unterstützen
und die Palästinenser betrügen,
sie wollen eine NWO,
die sie sogar auf den Petrodollar
drucken, symbolisch, quasi.
–
Dunkle Mächte, dunkle Geheimbünde,
ganz schlimm, die Freimaurer.
Aber eigentlich sind die Kapitalisten
gar nicht böse,
der Kapitalismus wird nur nicht
richtig gelebt?
Neoliberalismus,
Keynesianismus,
gebändigte Finanzmärkte….
–
Ja, wenn es um ihre Geldbörsen
geht, sind sie uneinig….
aber unter allem
ist der deep-state,
sind die Verschwörer,
die auch die Kennedys erledigten…
–
Ach ja, die bösen Rabbiner,
die bösen Katholiken,
die bösen Mafiosis,
das böse, pathologische System…
die bösen Demokraten,
der böse Mainstream,
die bösen Journalisten…
die bösen Dienste,
die bösen Religionen,
die bösen Geschäfte…
–
Überall Verschwörungen
ermitteln, hinter jedem
Amok,
hinter jedem Flüchtling,
hinter jedem Politiker,
in jeder Nische… ach ja…
–
Ich trinke weiter
mein kohlensaures Natron,
um den alten Reflux
aus dem III. Reich zu mildern…
und um mich auszulaugen,
bei dem ganzen
braun-roten Szenarienbauen…,
und ich esse mein Daal mit Bhatura.
–
Meine Mutter sagte immer:
Alle Linsen in einen Sack
und dann mit dem Knüppel drauf:
Du triffst immer den Richtigen!
Servus, Breivik, wie geht’s Dir?
Wie sich Sachverhalte allmählich entfalten und bewahrheiten:
>Aus der Idee des Konstruktivismus ergeben sich zwei Konsequenzen. Erstens die Toleranz für die Wirklichkeiten anderer – denn dann haben die Wirklichkeiten anderer genauso viel Berechtigung als meine eigene. Zweitens ein Gefühl der absoluten Verantwortlichkeit. Denn wenn ich glaube, dass ich meine eigene Wirklichkeit herstelle, bin ich für diese Wirklichkeit verantwortlich, kann ich sie nicht jemandem anderen in die Schuhe schieben.<<Heinz von Förster