Das Herz mit Hindernissen
“Es gibt ein grundlegendes Mißverständnis über Feindschaft, welches sich seit Jahtausenden durch das Christentum über den Humanismus bis in den modernen Pazifismus erhalten hat: Nur weil ich die Gründe meines Feindes kenne, warum er mich gerade als Feind betrachtet, habe ich noch lange keine friedliche Problemlösung gefunden.” (Fabian Fabioli, Der tiefere Sinn des Tötens im Bushido)
Ihr seid Mordbrenner und Hurensöhne,
die um Hilfe bitten.
Und wir laden Euch zu uns ein,
weil wir nicht erkennen,
dass Ihr keine Hilfe bedürft!
Ihr seid aufgewachsen
im Herz der Finsternis
und habt das rote Feld bestellt.
Eure Mütter haben Euch mit
Blut gesäugt und Eure Väter
haben Euch die Schwänze gekappt.
Ihr tragt die Götzen Eurer
Vorfahren im Herzen
und kennt die wunden Tänze
um das Opfer. Ihr besänftigt
alles mit Fleisch und Kraft,
wie es Eure Herren es Euch
vorgelebt haben, seit tausendvierhundert Jahren!
Ihr seid an den Wachposten vorbei
mitten hinein in den Dschungel
und habt danach die Steppen
und Wüsten durchquert,
viele tausend Kilometer, um am
Strand der großen Syrte ein
Schlauchboot zu ergattern.
Wer solch einen Weg auf sich nimmt
und die Gefahren und Plagen packt,
braucht keine Hilfe mehr.
Euch fehlt nur der übliche
Schwimmunterricht.
Keine Sau in Europa weiß,
wie wasserscheu Kongolesen sind.
Demnach schnitten die Migranten Löcher in den Zaun und bewarfen Polizisten, die sie an der Zaunüberquerung hindern wollten, mit Fäkalien, Flammenwerfern und mit Branntkalk, der beim Kontakt mit der Haut gefährliche Verätzungen verursache.
Es habe sich um den größten Ansturm der vergangenen Jahre auf die Enklave an der Straße von Gibraltar gehandelt, berichten spanische Medien unter Berufung auf die Polizei. Dabei seien die Migranten so „brutal wie noch nie zuvor“ vorgegangen, wurde ein Polizeisprecher von der Nachrichtenagentur Europa Press zitiert.
15 Polizisten seien in ein Krankenhaus eingeliefert worden, teilte die Polizei mit. Auch 16 Zuwanderer seien ins Krankenhaus gebracht worden. Insgesamt 132 der Zuwanderer hätten sich am Stacheldrahtzaun verletzt, twitterte das spanische Rote Kreuz Ceuta. (Meldung vom 26.o7.2018)
„Ich habe mein Leben gegeben, um zu versuchen, die Leiden von Afrika zu lindern. Es gibt etwas, das alle weißen Männer, die hier gelebt haben, wie ich, lernen und wissen müssen: dass diese Personen eine Sub-Rasse sind.
Sie haben weder die intellektuellen, geistigen oder psychischen Fähigkeiten, um sie mit weißen Männern in einer beliebigen Funktion unserer Zivilisation gleichzusetzen oder zu teilen. Ich habe mein Leben gegeben, um zu versuchen, ihnen die Vorteile zu bringen, die unsere Zivilisation bieten muss, aber mir ist sehr wohl bewusst geworden, dass wir diesen Status behalten: die Überlegenen und sie die Unterlegenen.
Denn wann immer ein weißer Mann sucht unter ihnen als gleicher zu leben, werden sie ihn entweder zerstören oder ihn verschlingen. Und sie werden seine ganze Arbeit zerstören.
Erinnert alle weißen Männer von überall auf der Welt, die nach Afrika kommen, daran, dass man immer diesen Status behalten muss: Du der Meister und sie die Unterlegenen, wie die Kinder, denen man hilft oder die man lehrt. Nie sich mit ihnen auf Augenhöhe verbrüdern. Nie Sie als sozial Gleichgestellte akzeptieren, oder sie werden Dich fressen. Sie werden Dich zerstören.“
Dr. Albert Schweitzer, Friedensnobelpreisträger 1952 in seinem Buch 1961, From My African Notebook.