Dancing wild

Wildlife

Ich kaue mein Essen schweigsam.
Vögel singen zur Vesper.
Die Gedanken biegen sich mit der Gabel.
Wo geht mein Fleisch hin?

Am Strand frißt der Dingo Hai,
dort, wo Giftschlangen sich verbeißen.
Ich wanderte ein Leben lang
und bin nie angekommen.

Ein Schale Reis, saure Pflaumen,
etwas trockenen Fisch:
Das Abendmahl eines Pilgers.
Irgendwo hinter der Dünung
liegt ein(e) unbekannte (s Land).

Ein Kommentar

Eingeordnet unter Ökologie, Übertragung, Buddhismus, Darwinismus, Klimawandel, LimitstoGrowth, Religionsphilosopie, Satire

Eine Antwort zu “Dancing wild

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