Der Stein in meiner Wurfhand
Mir bleibt nur noch das Schreiben,
in dieser blinden Zeit.
Ich höre zu, dem Gemeinen
und bewahre Heiterkeit.
Ich zettle keine Fehden mehr an
und rüste mich zum Sterben.
Wo ich liege, ist mein Heimatland
und dort schnitze ich meine Kerben.
Ich rieche Meer in meinen Visionen.
Den Schlaf träume ich missend.
Der Tag zerfällt in Situationen,-
nur mein stummes Herz ist wissend.
Noch wage ich ein Blick hinaus.,
seh Wellen und Bäume brechen.
Es geht sich noch eine Stunde aus,
dann werde ich wieder aufbrechen.
Der Stein in meiner alten Faust,-
das Werk des frühen Menschen.
Bevor ich in die Finsternis hauch,
suche ich Licht, auch nur ein Quentchen.