NWO
Gehet ein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit, und der Weg ist breit, der zur Verdammnis abführt; und ihrer sind viele, die darauf wandeln. 14 Und die Pforte ist eng, und der Weg ist schmal, der zum Leben führt; und wenige sind ihrer, die ihn finden.15 Seht euch vor vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber sind sie reißende Wölfe. 16 An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Kann man auch Trauben lesen von den Dornen oder Feigen von den Disteln? (Matthäus 7, 13-16)
Ich teile nicht
für Prof. Walter Veith
Wir teilen nichts.
Nicht das Leben.
Nicht den Tod.
Miteinander teilen
wir nichts.
Ich beharre auf den Gott
der Bibel. Ich will diesen
ausschließlichen Gott,
den wahren Gott, nicht den
Götzen, gezimmert aus Humanismus,
Menschenwürde und Universalismus.
Ich will nicht diesen Gott ohne Jesus,
ohne Kreuz und ohne Auferstehung.
Ich will diesen fundamentalistischen
Gott, der mich für meine Sünden ansieht.
Ich will mit diesem Gott hardern,
der das Leben beschwert mit Moral
und Codex und Vergebung und Strafe.
Ich will ihm entgegentreten,
um ihm ins Gesicht zu spucken,
für die Unerträglichkeit meiner Existenz.
Aber wie kann ich das nur,
wenn ihr ihn theosophisch,
anthroposophisch, theologisch,
freimaurerisch, pantheistisch,
satanistisch und humanistisch
verwässert, verödet, verharmlost?
Ich wollte gegen ihn kämpfen,
in meinem Hochmut als Mensch,
und ihr nehmt ihn mir in euren
Büchern aus Dogmatik zur jesuitischen Toleranz.
Wer ist hier derjenige mit der Hybris, wer!
Da lob ich mir den Allah, der Djihadisten!
Dieser Gott hat wenigstens noch Eier,
die man abschneiden kann!
Ich lobe auch den “toten Gott” Nietzsches!
Denn er stellt nicht den Menschen an
seiner Stelle, sondern macht gänzlich
Schluß mit dem Herumgesuche am Ego!
Aber nein,
ihr tötet Gott nicht, nein, ihr verachtet
ihn so sehr, daß ihr ihn umschreibt,
wie man einen Anzug umschneidert
und Schuhe zurechtschustert, nur damit
er in eure schöne neue Welt paßt.
Wie verachte ich euch,
nehmt ihr mir doch einen guten
letzten Kampf vor der endgültigen
Vernichtung. Wie froh wäre ich doch,
für immer ausgetilgt zu werden,
aus diesem Universum, das ich so satt habe!
Aber eine Hoffnung habe ich noch,
daß nämlich die Propheten Recht behalten
und dieser allgütige Gott der Liebe
dahinschmilzt, wie eine Kerze zu einem Klumpen
Wachs. Ich wünsche den Adventisten und
Evangelikalen, daß sich ihr fester Glaube erfülle,
damit meine Verdammnis ewig wirklich werde,
und ich ihm in sein Anlitz spucken darf,
dem weißen Waal!
Senf-trails
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