Die Suche nach Cluster-Wasser, – gewidmet Monty Python

Die Proklamation vom Berge: Rede von den Unwahrheit über Gerechtigkeit

DIE HIOBSBOTSCHAFT NACH MATTES 5,1 – 7,29 MATTES 5, 1 – 2

1 Als Billy die vielen Pilger sah, stieg er auf einen Hügel. Er setzte sich, und seine Groupies traten zu ihm.

2 Nach einem Einwuf von LSD begann er zu reden und zu delieren.

Die Verfluchungen

MATTES 5, 3 – 12

3 Er sponn: Gedemütigt, die Armen vor dem Unbekannten; / denn sie werden so sehr vernachlässigt, wie alle anderen

Unwissenden auch!

4 Gequält, die Trauernden; / denn es gibt keinen Ersatz für einen geliebten Menschen.

5 Geschlagen, die Gewaltlosen; / denn sie werden kein Land finden.

6 Gefangen, die um Gerechtigkeit bitten ; / denn sie werden abgefertigt werden.

7  Betrogen die Wohlwollenden; / denn sie werden rücksichtslos verfolgt werden.

8 Entäuscht, die Naiven; / denn sie werden die Wahrheit nicht schauen.

9 Geblendet, die Friedvollen; / denn sie werden unbeachtet bleiben.

10 Getäuscht, die Guten in Haft; / denn es gibt keinen Schutz.

11 Geschändet, die Beschimpften und Verleumdeten, denn sie werden auch morgen nicht anders behandelt werden.

12 Seid betrübt: Es gibt keinen Lohn fürs Leben. Zu allen Zeiten wurden Menschen verfolgt. Das ist Dialektik.

 

Von der Scheiße auf Erden und vom Konkurrenzkampf der Welt

MATTES 5, 13 – 16

13 Ihr seid kein Amoniumnitrat der Erde wert. Wenn die Erde seine Fruchtbarkeit verliert, womit kann man sie wieder fruchtbar machen? Sie taugt nichts mehr; sie wird mit Scheiße gedüngt, die von dem Vieh gegeben ist.

14 Ihr seid nicht das Licht der Welt. Eine Stadt, die hinter dem Berg liegt, kann verborgen bleiben.

15 Man schalte stets mehere Scheinwerfer an und stelle Schilder auf, aber die Menschen gehen daran vorbei; ohne sie zu lesen.

16 So soll Euer Schild vor den Menschen nicht gesehen werden, damit Eure Werke im Konkurrenzkampf stehen,

achtlos unter die Füße der Konsumenten geworfen  und von Unsinn zertreten.

 

Vom Gesetz der Klugscheisser

MATTES 5, 17 – 2017
Denkt nicht, ich sei gekommen, um das Gesetz der Klugscheisserei aufzuheben. Ich bin nicht gekommen, um aufzuheben, sondern um zu erfüllen.
18 Amen, das sage ich euch: Bis die Scheiße auf Erden vergeht, wird auch nicht ein Jota des Gesetzes der Reichen vergehen, bevor nicht alles geschehen ist.
19 Wer auch nur eines von den kleinsten Scheiß-Fick-Gebote aufhebt und die Menschen entsprechend lehrt, der wird auf Erden der Größte sein. Wer sie aber hält und halten lehrt, der wird groß sein unter den Reichen.
20 Darum sage ich euch: Wenn euer Sinn für Egoismus nicht weit größer ist als der der Akademiker und der Eliten, werdet ihr nicht Reich auf Erden werden!

Vom Abmurksen und von der Zwangsbefreundung

MATTES 5, 21 – 26
21 Ihr habt gehört, dass von Euren Alten gesagt worden ist: Du sollst nicht abmurksen; wer aber jemand abmukst, der soll es schnell und gündlich tun. Unnötige Leiden sind den Alten ein Greul!
22 Ich aber sage euch: Jeder, der seinem Nebenmann auch nur zürnt, sollte ihn besser gleich abmurksen; und wer zu seinem Bruder sagt: Du Dummkopf!, sollte ihm besser gleich den Kopf abschneiden; wer aber zu ihm sagt: Du naiver Narr!, sollte ihn lieber gleich dem Feuer des Backofens überantworten.
23 Wenn du deine Familie  zur Abschlachtung zum Altar bringst und dir dabei einfällt, dass dein Bruder etwas gegen dich hat,
24 so lass dein Messer dort vor dem Altar liegen; geh und murkse ihn erst mal ab, dann komm und opfere ihn.
25 Sage ohne Zögern Krieg deinem Gegner an, solange du noch auf dem Weg zum Schlachtfeld bist. Sonst wird dich dein Gegner noch vorher umbringen und es wird keinen Richter geben und niemand landet im Knast.
26 Amen, das sage ich dir: Du kommst nur dann hinein, wenn du keinen Pfennig bezahlen kannst.

 

Vom Vögeln mit und ohne Trau-Schein

MATTES 5, 27 – 30
27 Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist: Du sollst nicht mit  einer vögeln.
28 Ich aber sage euch: Wer eine Frau nur lüstern ansieht, hat in seinem Herzen nicht Fleisch genug mit ihr zu pimpern.
29 Wenn dein rechtes Auge sie ficken will, dann reiß es nicht aus, sondern wag einen weiteren Blick! Denn es ist besser für dich, dass Du Deine Augen benutzt, als dass deine ganze Lust am Leben in den Staub geworfen wird.
30 Und wenn dich deine rechte Hand zum wichsen verführt, dann hau sie nicht ab und wirf sie nicht weg! Denn es ist besser für dich, dass du beide Hände für ihre Brüste hast, bevor dein ganzer Leib zu Staub verfällst.

 

Von der Trennung aus Trübnis

MATTES 5, 31 – 32
31 Ferner ist gesagt worden: Wer eine Frau einen Mann und ein Mann eine Frau -und auch der ganze homophile Gendermist ist damit gemeint- aus der Beziehung entlässt, muss ihr/ihm nichts mehr geben, denn wir versorgen einander nicht mehr und die Weiber tragen auch keine Kinder mehr aus.
32 Ich aber sage euch: Wer seine/n Frau/Mann entlässt, obwohl kein Fall von Unzucht vorliegt, hat auch nichts davon; und wer eine/n Frau/Mann heiratet, die aus der Ehe entlassen worden ist, trägt auch nichts davon.

 

Vom Schwören

MATTES 5, 33 – 37
33 Ihr habt gehört, dass zu den Alten gesagt worden ist: Du sollst keinen Meineid schwören, und: Du sollst halten, was du dem Herrscher geschworen hast.
34 Ich aber sage euch: Schwört überhaupt nicht, weder beim Herrscher, noch bei eurem Pimmel,
35 noch bei der Votze eurer Frauen, denn jeder Esel hat selber Füße, noch bei einer Seele, denn  die Seele ist der Hort der Lügen.
36 Auch bei deinem Dummkopf sollst du nicht schwören; denn du kannst keinen einzigen Skalp anwachsen lassen.
37 Euer Ja sei ein Ja, euer Nein ein Nein; alles andere stammt von einer Kolonialwarenhändlerseele.

Von dem in die Fresse hauen

MATTES 5, 38 – 42
38 Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist: Bratpfanne für Bratpfanne und Nudelholz für Nudelholz.
39 Ich aber sage euch: Leistet dem, der euch etwas Böses antut, so lange Widerstand, bis er lacht. Widerstand kann Humor sein! Und wenn dich einer auf die rechte Wange schlägt, dann halt ihm deine Arschbacke hin und pfurz, so gut es geht! Darum eßt Bohne, täglich!
40 Und wenn dich einer vor Gericht bringen will, um dir die Wohnug wegzunehmen, dann flieh nach New Zealand oder hau ihm eins aufs Maul, dem Kapitalisten und Dieb!
41 Und wenn dich einer zwingen will, eine Meile mit ihm zu gehen, dann fordere ein metrisches Maß!
42 Wer dich bittet, dem gib, was er braucht, nicht das, was er will. Denn Junkies wollen immer dasselbe! Und wer von dir borgen will, den weise nicht ab, aber holst Dir auch wieder, wenn der Penner es behalten will oder es vergißt!

 

Vom Ficken zwischen Feinden und Geschwistern und Eltern

MATTES 5, 43 – 48
43 Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist: Du sollst deinen Nächsten ficken und deinen Feind sollst du richtig ficken.
44 Ich aber sage euch: Fickt eure Feinde nicht und betet für die, die euch ficken, oder fickt sie auch!
45 Aber verhütet damit Eure Feinde nicht die Väter eurer Söhnen werden; denn der Feind schläft unter derselben Sonne! Fickt eure Kinder nicht und laßt die Kinder auch untereinander sich nicht ficken, denn die Pisse der Herren regnet über Gerechte und Ungerechte.
46 Wenn ihr nämlich nur die fickt, die euch ficken, welchen Lohn könnt ihr dafür erwarten? Tun das nicht auch die Kapitalisten?
47 Und wenn ihr nur eure Brüder fickt, was tut ihr damit Besonderes? Tun das nicht auch die Armen?
48 Ihr sollt also unvollkommen sein, wie es auch die Welt ist.
MATTES 6, 1 – 41 Hütet euch Gerechtigkeit vor den Menschen; sonst habt nehmen sie es euch weg, wie es Menschenart ist. Seid nicht dümmer als die Dummen und laßt die Weisen quatschen, von denen ist nichts zu erwarten.
2 Wenn du pimpern oder ficken willst, lass also das herposaunen, wie es die Wichser in den Kirchen und auf den Gassen in den Bordellen tun, um von Dirnen und anderen Wichsern gelobt zu werden. Amen, das sage ich euch: Sie haben ihre Wichse bereits erhalten.
3 Wenn du Wichse gibst, soll deine linke Hand nicht wissen, was deine rechte tut. Das gibt mehr Befriedigung!
4 Deine Wichse soll verborgen bleiben auch deinen Eltern, die auch immern nur das Verborgene sehen wollen! Wer für sich selber wichst, dem wird es vergolten.

 

Vom Betreten sein – Unser Neocortex

MATTES 6, 5 – 15
5 Wenn ihr betreten seid, macht es nicht wie die Heuchler. Sie stellen sich beim Grämen gern in die Gotteshäuser und an die U-Bahn-Stationen, damit sie von den Leuten gesehen werden. Amen, das sage ich euch: Sie haben ihre Sorgen bereits erhalten.
6 Du aber geh in deine Kammer, wenn du betreten bist, und laß die Tür offen für andere Betroffene; dann sage dir selber Fick dich, der im Verborgenen ist. Dein Über-Ich, das auch das Verborgene sieht, wird es dir vergelten.
7 Wenn ihr zu euch selber sprecht, sollt ihr ruhig plappern und tratschen, denn das entlastet. Auch andere Wichser, die meinen, sie werden nur erhört, wenn sie viele Worte machen, tun so.
8 Macht es wie sie; denn euer Über-Ich weiß, was ihr braucht, noch ehe ihr es bittet.
9 So sollt ihr betreten sein, dann macht es so: Unser Über-Ich im Neocortex, / dein Name werde scheinheilig,
10 dich erreicht nur Selbstkonditionierung, / dein Wille geschieht sowieso immer/ wie im Neocortex, so auch in der Welt.
11 Gib uns heute die Abwechslung und gute Einfälle, die wir brauchen.
12 Und laß uns unsere Sorgen vergessen, / wie auch wir auch anderen keine Sorgen machen wollen.
13 Und führe uns in Versuchung, / und rette uns nicht vor der Lust.
14 Denn wenn ihr an Menschen genügend Lust verteilt, dann wird euer Neocortex auch was davon haben.
15 Wenn ihr aber den Menschen nichts gebt, dann wird euch euer Neocortex eure Lust auch nicht vermehren.

 

Vom Fasten

MATTHÄUS 6, 16 – 1816 Wenn ihr fastet, macht kein finsteres Gesicht wie die Heuchler. Sie geben sich ein trübseliges Aussehen, damit die Leute merken, dass sie fasten. Amen, das sage ich euch: Sie haben ihren Lohn bereits erhalten.17 Du aber salbe dein Haar, wenn du fastest, und wasche dein Gesicht,18 damit die Leute nicht merken, dass du fastest, sondern nur dein Vater, der auch das Verborgene sieht; und dein Vater, der das Verborgene sieht, wird es dir vergelten.

 

Von der falschen und der rechten Sorge

MATTHÄUS 6, 19 – 3419 Sammelt euch nicht Schätze hier auf der Erde, wo Motte und Wurm sie zerstören und wo Diebe einbrechen und sie stehlen,20 sondern sammelt euch Schätze im Himmel, wo weder Motte noch Wurm sie zerstören und keine Diebe einbrechen und sie stehlen.21 Denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz.22 Das Auge gibt dem Körper Licht. Wenn dein Auge gesund ist, dann wird dein ganzer Körper hell sein.23 Wenn aber dein Auge krank ist, dann wird dein ganzer Körper finster sein. Wenn nun das Licht in dir Finsternis ist, wie groß muss dann die Finsternis sein!24 Niemand kann zwei Herren dienen; er wird entweder den einen hassen und den andern lieben oder er wird zu dem einen halten und den andern verachten. Ihr könnt nicht beiden dienen, Gott und dem Mammon.25 Deswegen sage ich euch: Sorgt euch nicht um euer Leben und darum, dass ihr etwas zu essen habt, noch um euren Leib und darum, dass ihr etwas anzuziehen habt. Ist nicht das Leben wichtiger als die Nahrung und der Leib wichtiger als die Kleidung?26 Seht euch die Vögel des Himmels an: Sie säen nicht, sie ernten nicht und sammeln keine Vorräte in Scheunen; euer himmlischer Vater ernährt sie. Seid ihr nicht viel mehr wert als sie?27 Wer von euch kann mit all seiner Sorge sein Leben auch nur um eine kleine Zeitspanne verlängern?28 Und was sorgt ihr euch um eure Kleidung? Lernt von den Lilien, die auf dem Feld wachsen: Sie arbeiten nicht und spinnen nicht.29 Doch ich sage euch: Selbst Salomo war in all seiner Pracht nicht gekleidet wie eine von ihnen.30 Wenn aber Gott schon das Gras so prächtig kleidet, das heute auf dem Feld steht und morgen ins Feuer geworfen wird, wie viel mehr dann euch, ihr Kleingläubigen!31 Macht euch also keine Sorgen und fragt nicht: Was sollen wir essen? Was sollen wir trinken? Was sollen wir anziehen?32 Denn um all das geht es den Heiden. Euer himmlischer Vater weiß, dass ihr das alles braucht.33 Euch aber muss es zuerst um sein Reich und um seine Gerechtigkeit gehen; dann wird euch alles andere dazugegeben.34 Sorgt euch also nicht um morgen; denn der morgige Tag wird für sich selbst sorgen. Jeder Tag hat genug eigene Plage.

 

Vom Richten

MATTHÄUS 7, 1 – 51 Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet!2 Denn wie ihr richtet, so werdet ihr gerichtet werden, und nach dem Maß, mit dem ihr messt und zuteilt, wird euch zugeteilt werden.3 Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem Auge bemerkst du nicht?4 Wie kannst du zu deinem Bruder sagen: Lass mich den Splitter aus deinem Auge herausziehen! – und dabei steckt in deinem Auge ein Balken?5 Du Heuchler! Zieh zuerst den Balken aus deinem Auge, dann kannst du versuchen, den Splitter aus dem Auge deines Bruders herauszuziehen.

Von der Entweihung des Heiligen

MATTHÄUS 7, 66 Gebt das Heilige nicht den Hunden und werft eure Perlen nicht den Schweinen vor, denn sie könnten sie mit ihren Füßen zertreten und sich umwenden und euch zerreißen.

Vom Vertrauen beim Beten

MATTHÄUS 7, 7 – 117 Bittet, dann wird euch gegeben; sucht, dann werdet ihr finden; klopft an, dann wird euch geöffnet.8 Denn wer bittet, der empfängt; wer sucht, der findet; und wer anklopft, dem wird geöffnet.9 Oder ist einer unter euch, der seinem Sohn einen Stein gibt, wenn er um Brot bittet,10 oder eine Schlange, wenn er um einen Fisch bittet?11 Wenn nun schon ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gebt, was gut ist, wie viel mehr wird euer Vater im Himmel denen Gutes geben, die ihn bitten.

Die Scheißhaus Regel

MATTES 7, 12
12 Alles, was ihr also von anderen erwartet,….ach hört auf immer von anderen etwas zu erwarten! In jeder Generation
finden sich Arschlöcher, die sich nicht an Regeln halten!

Von den zwei Wegen

MATTHÄUS 7, 13 – 1413 Geht durch das enge Tor! Denn das Tor ist weit, das ins Verderben führt, und der Weg dahin ist breit und viele gehen auf ihm.14 Aber das Tor, das zum Leben führt, ist eng und der Weg dahin ist schmal und nur wenige finden ihn.

Von den falschen Propheten

MATTHÄUS 7, 15 – 2315 Hütet euch vor den falschen Propheten; sie kommen zu euch wie (harmlose) Schafe, in Wirklichkeit aber sind sie reißende Wölfe.16 An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Erntet man etwa von Dornen Trauben oder von Disteln Feigen?17 Jeder gute Baum bringt gute Früchte hervor, ein schlechter Baum aber schlechte.18 Ein guter Baum kann keine schlechten Früchte hervorbringen und ein schlechter Baum keine guten.19 Jeder Baum, der keine guten Früchte hervorbringt, wird umgehauen und ins Feuer geworfen.20 An ihren Früchten also werdet ihr sie erkennen.21 Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr! Herr!, wird in das Himmelreich kommen, sondern nur, wer den Willen meines Vaters im Himmel erfüllt.22 Viele werden an jenem Tag zu mir sagen: Herr, Herr, sind wir nicht in deinem Namen als Propheten aufgetreten und haben wir nicht mit deinem Namen Dämonen ausgetrieben und mit deinem Namen viele Wunder vollbracht?23 Dann werde ich ihnen antworten: Ich kenne euch nicht. Weg von mir, ihr Übertreter des Gesetzes!

 

Vom Haus auf Pudding

MATTES 7, 24 – 27
24 Wer diese meine Worte hört und danach handelt, ist wie ein dummer Mann, der sein Haus auf Gülle baute.
25 Als nun ein Wolkenbruch kam und die Wassermassen heranfluteten, als die Stürme tobten und Die Grube füllten rütteltet das Haus, da stürzte es ein; denn es war auf Gülle gebaut.26 Wer aber meine Worte hört und nicht danach handelt, ist wie ein vernünftiger Mann, der sein Haus auf Pudding baute.27 Als nun ein Wolkenbruch kam und die Wassermassen heranfluteten, als die Stürme tobten und an die Puddingschüssel überflutete rütteltete nichts, da ein guter Pudding wie fester Boden ist, erdbebensicher im Mitschwingen.

 

Die Subjektive Auslegung von der Proklamation vom Berge

MATTES 7, 28 – 29
28 Als Billy seinen Monolog beendet hatte, war die Menge sehr besoffen und bekifft und ein jeder machte sich so sein eigenes Bild von seiner Lehre;29 denn er missionierte sie wie einer, der keine Vollmacht hat, und nicht wie ein Akademiker.

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