
Schlacht
In Kesseln und Zangen,
eine Gabelung,
nach dem Trommeln
und Feuern:
–
Lindes Licht,
heller als Tag nicht,
nicht Nacht noch,
Abendlicht,
in Kesseln und Zangen.
–
Nicht Schatten,
auch Nebel nicht.
Jenes Leben, es driftet ab,
pulsierend,
Schlag um Schlag.
–
In Pfützen,
himmlisches Rot,
im Quellenspiegel,
in Kesseln und Zangen.
–
Bäume drehen,
Felder wehen,
Venen dehnen;
ein Blick noch,
bitte, nur einen noch,
in Kesseln und Zangen.
–
Geh doch! Geh! Geh weiter!

Teile!
Reste, Überbleibsel, Reliquien,
Bruchstücke,
Fragmente,
Splitter,
Teile…..
–
Von wem das Wort
gebrochen wurde
zu solchen Mosaiken?
–
Münder gefüllt
mit Lehm,
sture Uneinsicht,
bis zum letzten Knochen.
–
So viel ungelöschter Kalk
in Kavernen
und Bunkern.
–
Spuke in die Hände
und grab,
schaufel die Luft,
da fragt man nicht lang.
–
Schwarzes Licht – Spurensuche,-
ein Krümel, ein Zahn, etwas DNA.
Zeichen,
die zum Himmel steigen,
zukunftslos auf dieser Heide,
in dem Moor,
auf den Pfaden infantiler Spiele.
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