Honoré de Balzac – Antisemitismus ganz oral

La maison Nucingen (1838)

La maison Nucingen (1838)

“Mögen auch die Gesetze diese oder jene Ausschweifungen untersagen, das Glücksspiel, die Lotterie, die Straßenmädchen, alles was ihr wollt, die Leidenschaften werden sie niemals ausrotten.”

 

In Waterloo war 9/11 versteckt?

 

Sie sind fett und busy. Sie fressen alles,

dieser Jabberwockys, diese Familien der

eugenischen Vielfalt und kleinen Flügeln.

 

Was war wohl im Haus Nummer Sieben?

Das Unschuldenbuch der Welt? Das letzte

Indiz einer freien Welt, ohne Bürgen und

Betreuer? In wessen Dienst steht das Gewissen?

 

Sieben ist die Zahl der vollkommenen Harmonie,

für den, der die Kabbala glaubt. Die Achsen

der Bö(r)sen rotieren immer andersherum, die

Schur(k)en leben immer in anderen Staaten. Sela!

 

Wir schlafen und pflegen unsere heile Welt. Wir

alle wollen nur durchkommen. Die großen

Zusammenhänge sind uns egal, hauptsache, unser

 

Lohn der Gleichmacherei fließt regelmäßig. Laß

bloß nur nicht die Wahrheit am Vespertisch

Platz nehmen. Ich will gar nicht alles wissen, gar nicht.

 

Laß das Böse zu uns kommen und laß uns sitzen

zur Linken des Lichtengels. Von dort aus laß uns richten,

die Toten, nur die Toten, bloß nur die Tot, tot jetzt!

 

 

 

 

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Jabberwocky
von Lewis Carroll

Twas brillig, and the slithy toves
Did gyre and gimble in the wabe;
All mimsy were the borogoves,
And the mome raths outgrabe.

Beware the Jabberwock, my son!
The jaws that bite, the claws that catch!
Beware the Jubjub bird, and shun
The frumious Bandersnatch!

He took his vorpal sword in hand:
Long time the manxome foe he sought
So rested he by the Tumtum tree,
And stood awhile in thought.

And as in uffish thought he stood,
The Jabberwock, with eyes of flame,
Came whiffling through the tulgey wood,
And burbled as it came!

One, two! One, two! And through and through
The vorpal blade went snicker-snack!
He left it dead, and with its head
He went galumphing back.

And hast thou slain the Jabberwock?
Come to my arms, my beamish boy!
O frabjous day! Callooh! Callay!
He chortled in his joy.

Twas brillig, and the slithy toves
Did gyre and gimble in the wabe;
All mimsy were the borogoves,
And the mome raths outgrabe.

 

Bescheidenheit führet zum Höchsten der Welt
zu Ehren und Ansehen und Adel und Geld.
Wie viel die Bescheidenheit endlich vermag,
das lehret uns Rothschild jeglichen Tag.
Ein König der Juden ist Jesu Christ,
und Rothschild der Jude der Könige nur ist.
Ist der Papst der Herr der Gläubigen allein
will Rothschild Gläubiger der Herren nur sein.
Was soll ihm die Judenemanzipation ?
Er ist ein Bankier und ein Christenbaron.
Wer bracht´ es in seiner Bescheidenheit
bei Juden und Heiden und Christen soweit ?
Ja, wollte der Rothschild bescheidener sein,
so ließ er auf Philosophie sich noch ein.
Denn wenn er studierte den Hegel anjetzt,
so würd´ er Jehova zu guter Letzt.

August Heinrich Hoffmann von Fallersleben

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