
Vers 93, Sure 4: وَمَنْ يَقْتُلْ مُؤْمِنا ً مُتَعَمِّدا ً فَجَزَاؤُه ُُ جَهَنَّمُ خَالِدا ً فِيهَا وَغَضِبَ اللَّهُ عَلَيْهِ وَلَعَنَه ُُ وَأَعَدَّ لَه ُُ عَذَاباً عَظِيما ً (Und wer einen Gläubigen (alle, die an Gott glauben, einschließlich Juden und Christen) vorsätzlich tötet, dessen Lohn ist die Hölle, ewig darin zu bleiben. Und Allah zürnt ihm und verflucht ihn und bereitet ihm gewaltige Strafe.)
Kein Mitleid
Ich habe kein Mitleid mit
Polizisten und Soldaten.
Ich habe kein Mitleid mit
einer Gesellschaft, die
Polizisten und Soldaten
braucht.
Ich habe kein Mitleid
mit Mördern, Dieben,
Huren, Kinderfickern.
Ich habe kein Mitleid
mit einer Gesellschaft
die Kriminalität erzeugt.
Mir sind Hungernde,
Dürstende, Gerechtigkeit
Fordernde egal. Mir sind
die egal, die die natürliche,
kosmische Ordnung der Dinge
immer und ewig in Frage
stellen müssen und die sind
mir egal, die alles glauben,
was man ihnen sagt und vorsetzt.
Ich habe kein Mitleid mehr,
weil ich ausgeblutet worden bin,
von den Mitleidstouren der
Heuchler, Speichellecker,
Energiesauger und Narzißten.
Ich habe kein Mitleid
mehr im Angebot.
Ich habe kein Mileid,
leider, so wie der Buddha.
Darum übe ich die Worte des Buddhas:
1. Dies ist es, was ein Mensch, der mit Geschick sein Bestes sucht, tun soll, nachdem er die stille Stätte (santam padam, d. i. Nirvāna) völlig erkannt hat: Er sei befähigt, aufrichtig, gewissenhaft, willfährig, sanft und ohne Stolz;
2. Zufrieden, nicht lästig fallend, ohne Sorge, mit wenig Bedürfnissen, die Sinne beherrscht, besonnen, sittsam und nicht gierig in den Familien.
3. Er begehe nichts Niedriges, um dessentwillen ihn andere, die klug sind, tadeln könnten.
4. Glücklich und sicher mögen alle Wesen sein; mögen sie glückselig Sein!
5. Was es auch an lebenden Wesen gibt: die sich bewegenden oder die stillstehenden, sie alle, die langen oder die großen, die mittleren, die kurzen, die zarten und starken,
6. Die gesehen werden oder die nicht sichtbar sind, die in der Ferne weilen oder nicht gar fern, die geboren sind oder die einer Geburt zustreben: alle Wesen mögen glückselig sein!
7. Niemand betrüge irgendwo einen andern noch verachte er jemanden; man wünsche sich nicht gegenseitig aus Zorn oder ärgerlichen Gedanken irgend welches Unglück.
8. Wie eine Mutter während ihres ganzen Lebens (oder: mit ihrem Leben, āyusā) ihren eigenen Sohn, ihren einzigen Sohn, beschützt, so möge man gegen alle Wesen ein unbegrenztes Gemüt erwecken.
9. Und man erwecke gegen die ganze Welt ein unbegrenztes liebevolles Gemüt, unbeengt, ohne Hass, ohne Feindseligkeit, nach oben, unten und nach allen Seiten.
10. Stehend, gehend, sitzend oder liegend, insofern man frei von Schläfrigkeit ist, pflege man eifrig dieses Gedenken: dies nennt man hienieden ein Weilen in Gott.
11. Und wenn jemand, ohne falschen Ansichten zu huldigen, tugendhaft und mit tiefer Einsicht ausgestattet, das Verlangen nach sinnlicher Lust überwindet: der, wahrlich, geht nicht wieder in den Mutterleib ein.