
Frauen in Häppchen
Aufmüpfige Nymphen
Geistes wirr geistern sie umher,
um Quoten und Lehrstühle bettelnd,
mit nichts als ihrer Forderung, als
Ideologie verpackt, in Händen.
Die Welt müsse sich ändern, weil
die Männer diese Welt zu Schanden
machen, sie mit den falschen Fragen
befrachten, beladen und beklagen.
Als ob je eine Frau etwas Vernünftiges
zutstande brachte, das nicht genauso
verwerflich gewesen wäre, wie die Götzen
der Männer, die Kulte der Herrischen!
Polonium ist geil, klar
Radium auch. Es brachte
Heilmethoden gegen
den Krebs, aber auch den
hundertausendfachen Tod
im leichtsinnigen Umgang,
Madame Curie! Selbst ihr
Rezeptbuch strahlt heute noch so sehr,
daß man es nur wenige Minuten
anschauen kann!
Oh Camille Claudel,
was war sie doch für eine wunderbare
Elevin. Ließ sich vögeln und
mißhandeln, nur um ihrem Herren
nahe zu sein. Als sie die „Bürger von Calais“
für ihren geliebten Auguste fertig hatte
und auch am Ruhm teilhaben wollte,
jagte er sie davon. Anstatt ihn zu
erdolchen, ging sie in den Wahnsinn.
Ja, solch schwaches Wesen
steckt im weibischen Getue um die
falsche Aufmerksamkeit.
Da lob ich mir die Kurdinnen,
die ihren feigen, faulen Männern
den Hirtenstab aus der Hand schlagen
und den Islamisten den Arsch
versohlen, mit Sturmgewehren
und Bajonetten zum Eierabschneiden.
Das sind Frauen, die nicht weibisch
herumflennen, weil ihr Haus zerstört
wurde, welches sie nie selber
aufgebaut haben und mit Zähnen und Krallen
beschützen, was ihnen gehört, bis zur letzten Frau!
Das Beste in der Frau
kommt als Amazone zu Tage
und nicht als Femen-Aktivistin!
Nicht verweichlichte, westlich- intellektuelle
Dumpfbacken,die mit Lehstrühle
für Frauenwissenschaften kokettieren,
aber dabei immer auf Schonung
ihrer männlichen Konkurrenten
spekulieren, werden diese Welt retten!
Es sind die ehrlichen Mädchen, mit dem richtigen
Maß von Glauben und Verzweiflung
im Herzen, auf die ich setze, wie auf ein
Rennpferd! Denn nichts anderes ist der
Wettbewerb der Systeme, ein gedopter
Furlong.
Diese kurdischen Helden werden uns lehren,
was Frauen wirklich sind: Keine Parasiten, keine
Quotenjäger, keine Bettler!

Meine Helden!
