
Mein egoistisches Gen ruft jetzt Richard Dawkins an und beschwert sich, daß Extremismus doch wohl ein evolutionärer Vorteil bedeutet!!
Paris, fluctuat nec mergitur!
Ich wäre lieber in irgendeinem
Dorf der Erste, als in Paris der Zweite!
Als diese Stadt das letzte mal
Welthauptstadt war, gab es
Kolonien, in denen Menschen
wie Tiere behandelt wurden.
Die Enkel dieser Tiere
wehren sich jetzt gegen die
Enkel der Wärter, die immer
noch vom Paradies profitieren!
Den Stift symbolisch als “friedliche
Waffe” im Kampf um
den Globalismus zu
deuten, ist nicht nur
eine contradictio in adiecto,
sondern eine zynische
Verharmlosung von Satire.
Horaz wird sich bedanken!!
Schauen wir uns doch einmal
die Kosmischen Witze an:
Der Polizist, den die Terroristen
mit Kopfschuss hinrichteten,
war selber bekennender Islamist.
Der Held, der sich vor die Juden
im Supermarkt hinstellte, um sie
vor Kugeln zu schützen, ist selber
bekennender Islamist.
Die Terroristen töteten die Presse
und starben selber in einer Druckerrei.
Satire ist immer ganz real.
Wer also real nicht begreift,
daß die Probleme,
die wir haben, nicht
in einer Religion,
sondern in ihren
frustrierten Verfolgern
beruhen, wird immer
wieder die Folgen einer
Religion und ihre Geschichte leugnen.
Extremisten finden
immer einen Grund
zum Töten
in den Büchern Gottes
für die nicht Aufgeklärten
oder die Karikaturisten,
weil Aufklärung eigentlich
das Ende der Religion bedeutet.
Aber so weit wollen wir nicht
gehen, wir ungläubigen Mitgläubiger.
Wir wollen glauben und
brav sein. Das hilft unseren
Herrschern und Ökonomen.
Wie unanständig sind dann
doch Selbstmörder, die mit
Kalaschnikov und Sprenggürtel
zeigen, was wahre Gläubigkeit
zu Wege bringt:
Sie versetzen uns Ängstlichen
die Berge vor der Nase.
Die Zivilgesellschaft hat
immer woanders
unzivilisiert die Sau rausgelassen.
Jetzt dreht sich der Spieß um!