Wir geben Schuld niemals zu, wenn es jemanden gibt, der schuldiger ist.

Unsere Seele muß, wenn sie nicht verkommen will, jeden Tag ihre Wäsche wechseln. Der moralische Mensch hat so gut seine Respiration wie der physische, und nur durch dieselbe bleiben wir lebendig. Wir bleiben nicht gut, wenn wir nicht immer besser zu werden trachten. (G.Keller)

Unsere Seele muß, wenn sie nicht verkommen will, jeden Tag ihre Wäsche wechseln. Der moralische Mensch hat so gut seine Respiration wie der physische, und nur durch dieselbe bleiben wir lebendig. Wir bleiben nicht gut, wenn wir nicht immer besser zu werden trachten. (G.Keller)

 

Hans Christian Andersen in Kierkegaards Unterhosen

 

Die rührseligste Geschichte, die ich kenne,

ist die, vom kleinen Mädchen mit den

Schwefelhözern:

 

Eines Tages trafen sich beide,

ohne voneinander zu wisssen,

auf einer Bank im Kopenhagener

Park Christianshavns Vold,

in der Nähe der kleinen Windmühle.

 

Sies saßen in der Sonne beisammen

und begannen ein Gespräch über

den Zweck der tätigen Nächstenliebe.

 

Im Gespräch so sehr vertieft,

bemerkten Sie die Bettlerin nicht,

die vor Ihrer Bank ein Lager aufschlug,

um ihnen  zuzuhören. Ihre Worte vielen

zu ihr hinab, wie Krumen aus einer Kollekte.

Almosen kann man erlauschen!

 

 

Hinterlasse einen Kommentar

Eingeordnet unter Allgemein, Buddhismus, Idylle, Kindheit, Kulturkritik, LimitstoGrowth, Religionsphilosopie

Kommentar verfassen