Der Nebel
Alle, die wir im Nebel stehen,
nichts sehen und nichts verstehen,
reden unaufhörlich über Sinn,
während das Leben verrinnt.
Nie sind wir da, nicht einen Tag,
wie Rilke es trauernd beklagt.
Stets auf der Suche nach dem
Sinn des Suchens, wie bequem!
Dann und wann lacht der Tod,
und wir erschrecken lichterloh,
also ob der Nebel nicht auch dort,
versperrt die Sicht, auf jenen Ort.