Im Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) sind mehr als 200 Pflegekräfte und 70 Ärztinnen und Ärzte wegen Corona-Infektionen nicht einsetzbar, berichtet die „Bild am Sonntag“. Die Feuerwehr übernimmt manche Rettungseinsatzfahrten, die Menschen sollen nur bei einem medizinischen Notfall in die Notaufnahme kommen. Gestern gab’s wieder seit langem 100 Coronatote an einem Tag!
Hey guys!
what's going wrong
between your
left and right
brain hemispheres?
-
Why do you think
whenever it
comes to killing
would there
be exceptions?
-
One may kill
the unborn,
but not murderers,
or one may
kill murderers,
but unborn not?
-
Who brainwashed you
with rhetoric
and twisted your
bloody thinking
that you
not God's word
understand anymore?
-
Who did shit you
so into your
brain,
that you are with
everyone
form of
sophistry agree?
-
Hey, you
angel-makers
what do you not
understand about
the sentence:
Thou shalt not kill?
-
You obey
not the logic-
you disobey
God's Word!
-
Is it so surprising
in downright wishes
that you are at war
and climate change
goes down?
-
Does it have to
be another
fat cataclysm
be like the
deluge, oh Noah's kids
and kidskidskiskidskidskids?
Wie Frauen durch das social-freezing und den Arbeitsmarkt felxibel gemacht werden sollen, bis das Kinderkriegen automatisch Trisonomie21 erzeugt….oder so?
Was macht man, wenn ein Name zur Last wird, anstatt zum Erfolg beiträgt? Ein Beispiel aus der Promi-Welt! Eines der Kinder aus Elon Musks Ehe mit seiner Ex-Frau Justine Musk darf einen neuen Namen annehmen. Ein Gericht hat der beantragten Namensänderung zugestimmt, wie das US-Magazin „People“ und das Promi-Portal „TMZ“ unter Berufung auf vorliegende Dokumente berichten. Ein Richter in Los Angeles habe zugestimmt, dass die 18-jährige Xavier Alexander Musk, die sich als Frau identifiziert, ihren Namen in Vivian Jenna Wilson ändern darf. Ihr soll nun auch eine neue Geburtsurkunde ausgestellt werden, die ihre Geschlechtsidentität widerspiegelt. Wilson ist der Geburtsname ihrer Mutter, die zwischen 2000 und 2008 mit dem Milliardär verheiratet war. Aus der Beziehung des Unternehmers und der Schriftstellerin stammen vier weitere Kinder, ihr erstgeborenes Baby verstarb im Säuglingsalter.
10% der Zuschauer dieses Kanals namens #MythenMetzger sind fundamentalistische, bekennende Muslimas. Der #Koran verbietet den Genuß von #Paranormalcontent, #Horror, areligiöse #Mythen, #UFO usw. Darüber gibt es sogar drei Fatwas. Dennoch arbeiten diese #Muslima antisemitisch an diesem Kanal mit. #الله أَكْبَر
They didn't want
to give it to us,
voluntarily.
Until the days
of Solomon
and well before that,
under Saul,
they didn't want
to let us settle peacefully.
What did we do,
that our settlements
with stones and
hand grenades
being thrown at?
What did we do,
that our children
be killed
on the open road?
-
They even kill our
Guests in our bars,
in the midst
of fun of themselves.
the poorest of the poor
will be in the
Death machinery harnessed.
-
They hoist their
flags in our territories
and claim
our property!
The contracts we
have with them
they don't care!
Why hate
they us like that?
-
Now,
where in Germany
in the Ukraine conflict
yells the left half
"Fuck nationalism!
Russia forward!"
The other half
is afraid of nuclear war.
and doesn't want to help!
What are we supposed
to say about that?
We have been under
threat of being
atomized for decades!
Swarms of death
come every half year
in form of rockets
beyond the border!!!!
-
But everyone says:
The Ukrainians
are entitled to
Ukraine!
-
As Jew you can't
want what all on
want the world?
This world has
strange duplicates!
If an Israeli says,
Israel is ours,
he is a Zionist "pig"?
-
If that not
anti-Semitism
then I don't
know anything!!
Bei den Hassiden (charismatisches, orthodoxes Judentum des Ostens) ist es Brauch, den Grabstein seiner Vorfahren zu küssen, wie die Mezuzah, weil das Grab eine „Wohnstatt“ ist, bis zum Tage der Gerechtigkeit. Nach dem Besuch, hinterlässt man ein Stein auf dem Grab der Vorfahren. An jüdischen Häusern oder Wohnungen findet man häufig am rechten Türpfosten ein kleines längliches Kästchen, die Mesusa. Darin ist eine Pergamentrolle, auf der das Gebet Schma Israel geschrieben steht. Wenn man fortgeht oder nach Hause kommt, berührt man die Mesusa oder küsst sie und bittet Gott um Schutz.Gelobt sei der Name der Herrlichkeit Seines Reiches für immer und ewig. Du sollst den Ewigen, deinen G“ „tt, lieben mit deinem ganzen Herzen, deiner ganzen Seele und deiner ganzen Kraft. Diese Worte, die Ich dir heute befehle, seien in deinem Herzen, schärfe sie deinen Kindern ein und sprich davon, wenn du in deinem Haus sitzest, und wenn du auf dem Weg gehst, wenn du dich niederlegst, und wenn du aufstehst. Binde sie zum Zeichen an deine Hand, sie seien zum Stirnschmuck zwischen deinen Augen. Schreibe sie an die Pfosten deines Hauses und deiner Tore. Es wird sein, wenn ihr auf Meine Gebote immer hören werdet, die Ich euch heute gebiete, den Ewigen euren G“ „tt zu lieben und Ihm zu dienen mit eurem ganzen Herzen und mit eurer ganzen Seele, so werde Ich den Regen eures Landes zur richtigen Zeit geben, Frühregen und Spätregen, du wirst dein Getreide einsammeln, deinen Most und dein Öl. Ich werde das Gras auf deinem Feld für dein Vieh geben; du wirst essen und satt werden. Hütet euch, dass euer Herz nicht verführt werde und ihr abweichet und Göttern der anderen dienet und euch vor ihnen bückt. Der Zorn des Ewigen wird dann gegen euch entbrennen, Er wird den Himmel verschließen, dass kein Regen komme, und der Erdboden wird seinen Ertrag nicht geben; ihr werdet bald aus dem guten Land schwinden, welches der Ewige euch gibt. Leget diese, Meine Worte, in euer Herz und in eure Seele, bindet sie zum Zeichen an eure Hand, und sie seien zum Stirnschmuck zwischen euren Augen. Lehret sie eure Söhne, davon zu sprechen, wenn du in deinem Haus sitzest und wenn du auf dem Weg gehst, wenn du dich niederlegst und wenn du aufstehst. Schreibe sie an die Pfosten deines Hauses und deiner Tore. Damit eure Tage und die Tage eurer Kinder sich mehren auf dem Boden, den der Ewige euren Vätern geschworen hat, ihnen zu geben, wie die Tage des Himmels über der Erde. Der Ewige sagte zu Mosche, damit er es lehre: Rede zu den Kindern Jisrael und sage ihnen, sie sollen sich Zizit (Schaufäden) an die Ecken ihrer Kleider machen für alle ihre Generationen, und sie sollen an die Zizit der Ecke einen Faden himmelblauer Wolle geben. Es sei euch zu Zizit, damit ihr sie sehet und euch an alle Gebote des Ewigen erinnert und sie erfüllt, und späht nicht nach eurem Herzen und euren Augen, denen nachfolgend ihr Mir untreu werdet. Damit ihr all Meiner Gebote gedenkt und sie erfüllt und eurem G“ „tt heilig werdet. Ich bin der Ewige, euer G“ „tt, der Ich euch aus dem Land Ägypten geführt habe, um euch zum G“ „tt zu sein, Ich bin der Ewige euer G“ „tt.Im Land Israel entstand das jüdische Volk. Hier prägte sich sein geistiges, religiöses und politisches Wesen. Hier lebte es frei und unabhängig. Hier schuf es eine nationale und universelle Kultur und schenkte der Welt das Ewige Buch der Bücher. Durch Gewalt vertrieben, blieb das jüdische Volk auch in der Verbannung seiner Heimat in Treue verbunden. Nie wich seine Hoffnung. Nie verstummte sein Gebet um Heimkehr und Freiheit. Beseelt von der Kraft der Geschichte und der Überlieferung, suchten Juden aller Generationen in ihrem alten Lande wieder Fuß zu fassen. Im Laufe der letzten Jahrzehnte kamen sie in großen Scharen. Pioniere, Verteidiger und Einwanderer, die trotz der Blockade den Weg in das Land unternahmen, erweckten Einöden zur Blüte, belebten aufs Neue die hebräische Sprache, bauten Dörfer und Städte und errichteten eine stets wachsende Gemeinschaft mit eigener Wirtschaft und Kultur, die nach Frieden strebte, aber sich auch zu schützen wusste, die allen im Lande die Segnungen des Fortschritts brachte und sich vollkommene Unabhängigkeit zum Ziel setzte. Im Jahre 1897 trat der erste Zionistenkongress zusammen. Er folgte dem Rufe Dr. Theodor Herzls, dem Seher des jüdischen Staates, und verkündete das Recht des jüdischen Volkes auf nationale Erneuerung in seinem Lande. Dieses Recht wurde am 2. November 1917 in der Balfour-Deklaration anerkannt und auch durch das Völkerbundmandat bestätigt, das der historischen Verbindung des jüdischen Volkes mit dem Lande Israel und seinem Anspruch auf die Wiedererrichtung seiner nationalen Heimstätte internationale Geltung verschaffte. Die Katastrophe, die in unserer Zeit über das jüdische Volk hereinbrach und in Europa Millionen von Juden vernichtete, bewies unwiderleglich aufs Neue, dass das Problem der jüdischen Heimatlosigkeit durch die Wiederherstellung des jüdischen Staates im Lande Israel gelöst werden muss, in einem Staat, dessen Pforten jedem Juden offenstehen, und der dem jüdischen Volk den Rang einer gleichberechtigten Nation in der Völkerfamilie sichert. Die Überlebenden des Holocaust in Europa sowie Juden anderer Länder scheuten weder Mühsal noch Gefahren, um nach dem Lande Israel aufzubrechen und ihr Recht auf ein Dasein in Würde und Freiheit und ein Leben redlicher Arbeit in der Heimat durchzusetzen. Im Zweiten Weltkrieg leistete die hebräische Gemeinschaft im Lande Israel ihren vollen Beitrag zum Kampfe der frieden- und freiheitsliebenden Nationen gegen die Achsenmächte. Mit dem Blute ihrer Soldaten und ihrem Einsatz für den Sieg erwarb sie das Recht auf Mitwirkung bei der Gründung der Vereinten Nationen. Am 29. November 1947 fasste die Vollversammlung der Vereinten Nationen einen Beschluss, der die Errichtung eines jüdischen Staates im Lande Israel forderte. Sie rief die Bewohner des Landes auf, ihrerseits zur Durchführung dieses Beschlusses alle nötigen Maßnahmen zu ergreifen. Die damalige Anerkennung der staatlichen Existenzberechtigung des jüdischen Volkes durch die Vereinten Nationen ist unwiderruflich. Gleich allen anderen Völkern, ist es das natürliche Recht des jüdischen Volkes, seine Geschichte unter eigener Hoheit in einem eigenen souveränen Staat selbst zu bestimmen. Demzufolge haben wir, die Mitglieder des Nationalrates, als Vertreter der hebräischen Bevölkerung und der zionistischen Organisation, heute, am letzten Tage des britischen Mandats über Palästina, uns hier eingefunden und verkünden hiermit kraft unseres natürlichen und historischen Rechtes und aufgrund des Beschlusses der Vollversammlung der Vereinten Nationen die Errichtung eines jüdischen Staates im Lande Israel – des Staates Israel. Wir beschließen, dass vom Augenblick der Beendigung des Mandates, heute um Mitternacht, dem sechsten Tage des Monats Ijar des Jahres 5708, dem 15. Mai 1948, bis zur Amtsübernahme durch verfassungsgemäß zu bestimmende Staatsbehörden, doch nicht später als bis zum 1. Oktober 1948, der Nationalrat als vorläufiger Staatsrat und dessen ausführendes Organ, die Volksverwaltung, als zeitweilige Regierung des jüdischen Staates wirken sollen. Der Name des Staates lautet Israel. Der Staat Israel wird der jüdischen Einwanderung und der Sammlung der Juden im Exil offenstehen. Er wird sich der Entwicklung des Landes zum Wohle aller seiner Bewohner widmen. Er wird auf Freiheit, Gerechtigkeit und Frieden im Sinne der Visionen der Propheten Israels gestützt sein. Er wird all seinen Bürgern ohne Unterschied von Religion, Rasse und Geschlecht, soziale und politische Gleichberechtigung verbürgen. Er wird Glaubens- und Gewissensfreiheit, Freiheit der Sprache, Erziehung und Kultur gewährleisten, die Heiligen Stätten unter seinen Schutz nehmen und den Grundsätzen der Charta der Vereinten Nationen treu bleiben. Der Staat Israel wird bereit sein, mit den Organen und Vertretern der Vereinten Nationen bei der Durchführung des Beschlusses vom 29. November 1947 zusammenzuwirken und sich um die Herstellung der gesamtpalästinensischen Wirtschaftseinheit bemühen. Wir wenden uns an die Vereinten Nationen mit der Bitte, dem jüdischen Volk beim Aufbau seines Staates Hilfe zu leisten und den Staat Israel in die Völkerfamilie aufzunehmen. Wir wenden uns – selbst inmitten mörderischer Angriffe, denen wir seit Monaten ausgesetzt sind – an die in Israel lebenden Araber mit dem Aufrufe, den Frieden zu wahren und sich aufgrund voller bürgerlicher Gleichberechtigung und entsprechender Vertretung in allen provisorischen und permanenten Organen des Staates an seinem Aufbau zu beteiligen. Wir reichen allen unseren Nachbarstaaten und ihren Völkern die Hand zum Frieden und zu guter Nachbarschaft und rufen zur Zusammenarbeit und gegenseitigen Hilfe mit dem unabhängigen hebräischen Volk in seiner Heimat auf. Der Staat Israel ist bereit, seinen Beitrag bei gemeinsamen Bemühungen um den Fortschritt des gesamten Nahen Ostens zu leisten. Unser Ruf ergeht an das jüdische Volk in allen Ländern der Diaspora, uns auf dem Gebiete der Einwanderung und des Aufbaus zu helfen und uns im Streben nach der Erfüllung des Traumes von Generationen – der Erlösung Israels – beizustehen. Mit Zuversicht auf den Fels Israels setzen wir unsere Namen zum Zeugnis unter diese Erklärung, gegeben in der Sitzung des provisorischen Staatsrates auf dem Boden unserer Heimat in der Stadt Tel Aviv. Heute am Vorabend des Sabbat, dem 5. Ijar 5708, 14. Mai 1948.
There is a persistent belief that Greensleeves was composed by Henry VIII for his lover and future queen consort Anne Boleyn. Boleyn allegedly rejected King Henry’s attempts to seduce her, and this rejection may be referred to in the song when the writer’s love „cast me off discourteously“. However, the piece is based on an Italian style of composition that did not reach England until after Henry’s death, making it more likely Elizabethan in origin. lyrics as follows:
Alas, my love, you do me wrong, To cast me off discourteously. For I have loved you well and long, Delighting in your company. Chorus: Greensleeves was all my joy Greensleeves was my delight, Greensleeves was my heart of gold, And who but my lady greensleeves. Alas, my love, that you should own A heart of wanton vanity, So must I meditate alone Upon your insincerity. (Chorus) Your vows you’ve broken, like my heart, Oh, why did you so enrapture me? Now I remain in a world apart But my heart remains in captivity. (Chorus) If you intend thus to disdain, It does the more enrapture me, And even so, I still remain A lover in captivity. (Chorus) I have been ready at your hand, To grant whatever you would crave, I have both wagered life and land, Your love and good-will for to have. (Chorus) Thou couldst desire no earthly thing, But still thou hadst it readily. Thy music still to play and sing; And yet thou wouldst not love me. (Chorus) I bought thee kerchiefs for thy head, That were wrought fine and gallantly; I kept thee at both board and bed, Which cost my purse well-favoredly. (Chorus) I bought thee petticoats of the best, The cloth so fine as it might be; I gave thee jewels for thy chest, And all this cost I spent on thee. (Chorus) Thy smock of silk, both fair and white, With gold embroidered gorgeously; Thy petticoat of sendal right, And these I bought thee gladly. (Chorus) My men were clothed all in green, And they did ever wait on thee; All this was gallant to be seen, And yet thou wouldst not love me. (Chorus) They set thee up, they took thee down, They served thee with humility; Thy foot might not once touch the ground, And yet thou wouldst not love me. (Chorus) ‚Tis, I will pray to God on high, That thou my constancy mayst see, And that yet once before I die, Thou wilt vouchsafe to love me. (Chorus) Ah, Greensleeves, now farewell, adieu, To God I pray to prosper thee, For I am still thy lover true, Come once again and love me. Greensleeves was all my joy Greensleeves was my delight, Greensleeves was my heart of gold, And who but my lady greensleeves.
Die Nacht der wandelnden, abgeschlagenen Dummköpfe
Ein 31-Jähriger aus Nürnberg soll mehrere hundert Impfpässe gefälscht und angebliche Corona-Schutzimpfungen eingetragen haben. Bereits im September wurden bei einer ersten Durchsuchung seiner Wohnung Blanko-Impfpässe, Arztstempel, Impfaufkleber und mehr als hundert schon gefälschte Ausweise gefunden, wie die Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth am Montag mitteilte. Doch schon kurz danach soll der Beschuldigte im Internet neue Stempel von Arztpraxen bestellt haben. Seine Wohnung sei im Dezember noch einmal durchsucht worden, erklärten die Ermittler. Dabei seien mehr als 300 gefälschte Impfpässe gefunden worden. Eine Ermittlungsrichterin des Amtsgerichts Nürnberg habe deshalb auf Antrag der Staatsanwaltschaft einen Haftbefehl erlassen. Der 31-Jährige werde dringend der gewerbsmäßigen Vorbereitung der Herstellung von unrichtigen Impfausweisen verdächtigt. Nach bisherigem Stand der Ermittlungen bestehe der Verdacht, dass mindestens 34 Kunden des Nürnbergers einen gefälschten Impfpass in der Apotheke vorgezeigt hätten, um ein digitales Impfzertifikat zu bekommen, hieß es weiter. Auch diese Menschen machten sich strafbar, gegen weitere Käufer werde ebenfalls ermittelt.
Die üblen Fan-Weiber im paranormalcontent (für „Elisabeth Samaragd-Arschloch“)
Eine Säuferin kam aus einer fiesen Kneipe, Und sprach: „Ein fettes Glas Grausbier aus Gerste trank ich Wüste leer, bis bewußtlos sank als Erste, schlug mein Haupt auf Theke, halb verkotzt an Seite!
Der grüne Rotz belehrt uns: wohl verstand die blöde Pute, jenes eitlen Hohnes Schein Zu zeigen, der zu allen Gästen gemein besteht im Gröhlen im besoffenen Verstand.
Und auf dem Hocker steht noch Pütze voller Schleim „Ist MythenMetzgers Abbild ungereimt: – Seht seine Werke, schmächt’ge, und erbebt!
Nichts weiter kam heraus. Bild von düstrem Leim, Dreht um die Stühle endlos, kahl, gemein Die Kotze sich, die die Sau begräbt.“
I met a traveller from an antique land Who said: — Two vast and trunkless legs of stone Stand in the desert… Near them, on the sand, Half sunk, a shattered visage lies, whose frown, And wrinkled lip, and sneer of cold command, Tell that its sculptor well those passions read Which yet survive, stamped on these lifeless things, The hand that mocked them, and the heart that fed And on the pedestal these words appear ‚My name is Ozymandias, king of kings Look on my works, ye Mighty, and despair!‘ Nothing beside remains. Round the decay Of that colossal wreck, boundless and bare The lone and level sands stretch far away.
Viruelle virtuelle Wurzelstämme (VVWS) (Insects called human race) in Erinnerung an meine wundervolle Lehrerin Mary Ainsworth
„Ich hasse den Luxus und übe mich in Mäßigung. Ich habe nur einen Überrock und ein Essen. Ich esse das gleiche und trage die gleichen Lumpen wie meine bescheidenen Hirten…. Im Laufe von sieben Jahren habe ich ein großes Werk vollendet, indem ich die ganze Welt in einem Reich vereinigte. Ich selbst habe keine besonderen Fähigkeiten….“
Dschingis Khan, Die Geheime Geschichte der Mongolen (Altan Toci)
Wenn der Fälscher auf das Original besteht (Bildbearbeitung)
„Alle Bemühungen um die Ästhetisierung der Politik gipfeln in einem Punkt. Dieser eine Punkt ist der Krieg.“
*
„Die Art und Weise, in der die menschliche Sinneswahrnehmung sich organisiert – das Medium, in dem sie erfolgt – ist nicht nur natürlich sondern auch geschichtlich bedingt.“
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„Die Einzigkeit des Kunstwerks ist identisch mit seinem Eingebettetsein in den Zusammenhang der Tradition.“
*
„Die Entschälung des Gegenstandes aus seiner Hülle, die Zertrümmerung der Aura, ist die Signatur einer Wahrnehmung, deren »Sinn für das Gleichartige in der Welt« so gewachsen ist, daß sie es mittels der Reproduktion auch dem Einmaligen abgewinnt.“
Walter Benjamin, Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit
Das #Rheinland ist kein reines Land (Erinnerungen an Favela Rocinha in Rio de Janeiro, die auch die Favela des Sauberen Landes -wegen der vielen Deutschen- hieß)
„Wir haben hingenommen, daß die Summe der Tatsachen jeden ‚Zufall‘ ausschließt oder den Zufall derart zur Regel macht, daß sein Begriff aufgehoben erscheint. Wir gelangen damit zu unserem zentralen Gedanken: Gleichzeitig mit der Kausalität ist im Universum ein akausales Prinzip wirksam. Dieses Prinzip wirkt selektiv auf Form und Funktion ein, um verwandte Konfigurationen in Raum und Zeit zusammenzufügen; und es hängt mit Verwandtschaft und Ähnlichkeit zusammen.“
Das Gesetz der Serie. Eine Lehre von den Wiederholungen im Lebens- und Weltgeschehen. Mit 8 Tafeln und 26 Abb. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart/Berlin 1919
Am 31. Mai 2014 sorgte eine Messerstecherei weltweit für Aufsehen, bei der zwei 12-jährige Mädchen ihre Freundin in einen Wald lockten und 19 Mal auf sie einstachen, um dem Phänomen Slender Man zu gefallen.
(über mittellateinisch ceratanus und italienisch ceratano, „fahrender Schüler“, wie französisch und englisch charlatan, „Marktschreier, Quacksalber“, unter Einfluss von italienisch ciarlare, „schwatzen“, von italienisch ciarlatano)
AndroidKosmos ist eine 100%ige Seite von google. Nun schürrt die Seite Hass gegen und Furcht vor den Schweden? Anders Tegnell (Schwedens Top-Epidemologe) bezeichnete kürzlich auf einer Pressekonferenz die Lage in Schweden als „überraschend stabil.“ Allerdings fürchtet er, dass die Welle sein Land wie schon zuvor mit Verzögerung doch noch erreichen wird. Man sei jetzt fünf bis sechs Wochen im Rückstand, zitiert ihn die finnische Zeitung „Iltalehti„. Er vermutet, dass die Unterschiede zu Ländern wie Deutschland unter anderem auf die geringe Bevölkerungsdichte, einen geringeren Ausländeranteil und eine andere Mentalität zurückzuführen sein könnten. Überstandene Infektionen nicht ausschlaggebend Dass Schwedens niedrige Fallzahlen auf eine höhere Grundimmunität der Bevölkerung durch überstandene Infektionen zurückzuführen sind, glaubt Tegnell laut SWR nicht. Das könne möglicherweise im Vergleich mit Finnland oder Norwegen eine Rolle spielen, aber nicht im Vergleich mit Großbritannien, sagte er. Denn dort habe sich ein ähnlich großer Teil der Menschen infiziert. Die britische Inzidenz liegt derzeit bei rund 460. Ebenso dürfte eine Entscheidung der Regierung, wonach sich Geimpfte selbst bei Symptomen ab 1. November nicht mehr testen mussten, sondern lediglich zu Hause bleiben sollten, die schwedische Inzidenz nicht allzu sehr verfälscht haben. Die fragwürdige Regelung wurde zum 22. November wieder zurückgenommen. Trotzdem könnten die schwedischen Fallzahlen derzeit tatsächlich etwas höher sein, als angezeigt.
Das ist ein Nudelsieb, aber kein Hoster«, schrieben die Angreifer am Montagabend in einem Blogbeitrag, in dem sie sich zu der Aktion bekannten. Auch die Homepage von ProSite selbst war am Montagabend zeitweise nicht erreichbar, die Hotline des Unternehmens ist seit dem Vorfall offenbar überlastet. ProSite hat die Schwachstelle inzwischen bestätigt.
„quia deus vere est, et quia est summum bonum nullo alio indigens, et quo omnia indigent ut sint et ut bene sint, et quaecumque de divina credimus substantia.”
„Das ‚Deutschland‘, Geburtsstätte der faschistischen Bewegungen, ist kein Territorium, keine Bevölkerung, sondern ein Text und ein Verhältnis zu Texten, die lange vor Hitler aufgestellt und weit über die alten Grenzen des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation verbreitet wurden. Dieses Deutschland ist ganz zeitgemäß, es hat seinen Sitz in den modernen Köpfen des modernen Planeten, im Pentagon zu Washington ebenso wie in dem letzten Loch eines Konzentrationslagers in den Dörfern Kambodschas.“
„Ein Standpunkt kann ein gefährlicher Luxus sein, wenn er durch Einsicht und Verständnis ersetzt wird.“(…) „Im 17. Jahrhundert sagte uns Pascal, dass das Herz viele Gründe hat, von denen der Kopf nichts weiß. Das Theater des Absurden ist prinzipiell eine Kommunikation mit dem Kopf in einer der stillen Sprachen des Herzen, die es in zwei- oder dreihundert Jahren zu vergessen versucht hat. Im 17. Jahrhundert wurden die Sprachen des Herzens vom dominanten Vorurteil des Drucks ins Unbewusste verdrängt.
Die mechanische Braut: Volkskultur des industriellen Menschen. Verlag der Kunst, Amsterdam 1996, Marshall McLuhan
Philosophie, die Liebe zur Weisheit, ist im tiefsten Grunde nur die Abwehr des Abscheulichen. Friedrich von Spee-Langenfeld (1591 – 1635), deutscher Jesuit und Liederdichter
Der Dreck der faulen Eso-Schweine
„Die Gefolterten sagen zu allem ja, und weil sie dann nicht zu widerrufen wagen, müssen sie alles mit dem Tode besiegeln.“
— Friedrich Spee von Langenfeld, Buch Cautio Criminalis
OInk, Oink, Oink, Oink!
So sind sie,
die faulen Welterklärer,
die Occham’s Razor
nicht bedienen können!
–
Oink, Oink, Oink, Oink!
Seid der Spätscholastik
kämpfen wir gegen
Zirkel, Paradoxien, Fehlanalogien,
die Menschenleben kosten!
–
Oink, Oink, Oink, Oink!
Wollen wir wieder
Hexenhammer und Scheiterhaufen?
Folterkeller und Gottesurteile?
–
Oink, Oink, Oink, Oink!
Verblödete, hirngewichste
Channels, auf Plattformen
wie Youtube, prasseln herab!
–
Oink, Oink, Oink, Oink!
Und vergiften den reinen,
logischen Geist unserer
Kinder, und wir lachen mit?
–
OINK, OINK, OINK, OINK!
Spees lyrisches Hauptwerk bildet eine kunstvoll zusammengestellte Sammlung von 52 geistlichen Gesängen Trutznachtigall oder geistlich-poetisch Lustwäldlein, die erst postum im Jahre 1649 bei Wilhelm Friessem in Köln erschien. In ihr zeigt sich Spee als sehr eigenständiger und origineller barocker Dichter, dem es nach eigenem Bekunden um nichts anderes geht, „als dass Gott auch in deutscher Sprach seine Poeten hätte, die sein Lob und Namen ebenso künstlich als andere in ihren Sprachen singen und verkünden können“.
„Soviel gleich vorweg: Jeder Mensch sollte über seinen eigenen Körper selbst bestimmen dürfen. Das Persönlichkeitsrecht sowie das Recht auf die Integrität von Leib und Leben sind hohe Rechtsgüter. Das ist klar, das darf nicht angetastet werden. Bei einer Impfung gegen das Coronavirus darf die Überlegung aber nicht an dieser Stelle enden. Hier schützt die Impfung nicht nur die eigene Gesundheit, sondern die der Gesellschaft. Wenn also Bayern-Profi Joshua Kimmich sagt, er möchte sich (noch) nicht impfen lassen, bringt er mit seinem ungeimpften Körper nicht nur sich, sondern auch andere Menschen in Gefahr. Und lässt vor allem Solidarität vermissen.“
NTV, Von David Bedürftig & Torben Siemer
Litanei oder der Neofaschismus im Singsang der Medien
Neue Delta-Mutante auch in Deutschland nachgewiesen – ist sie infektiöser? Es gibt viele Varianten des Coronavirus. Eine neue Subvariante von Delta will die Weltgesundheitsorganisation nun genauer im Auge behalten.
Geh nicht gelassen in die Quarantäne
(für DYLAN THOMAS)
„Die Abwesenheit von Evidenz zur Wirksamkeit ist keine Evidenz für die Abwesenheit von Wirksamkeit.“
Geh nicht gelassen in die Quarantäne, Impfe, Alter, kämpfe, wenn die Infektionen lauern; Im Sterbensakt sei doppelt voll mit Tränen.
Weil keine Heilung je Wort gehalten, Zeitweise ja – gewiss, dass Leid nicht länger dauert-, Geh nicht gelassen in die Quarantäne.
Wer mit leichtem Spott rühmt künftige Pläne Im Sinken, hätt nur grün Sputum gelauert, Im Sterbensakt sei doppelt voll mit Tränen.
Wer klagt und preist des sinkenden Geistes Tränen Und lernt zu spät, dass er nur sich selbst bedauert, Geh nicht gelassen in die Quarantäne.
Wer todesnah erkennt, hinter Masken Macht, Dem Auge fern noch strahlt und neu erschauert, Im Sterbensakt sei doppelt zornentfacht.
Und du mein Doktor, dort auf der Todeswacht, Maske segne Dich, vor Atemnot vermauert. Geh nicht gelassen in die Quarantäne. Im Sterbensakt sei doppelt zornentfacht.
„Mir gefiel der Geschmack von Bier, sein lebendiger, weißer Schaum, seine kupferhellen Tiefen, die plötzlichen Welten, die sich durch die nassen braunen Glaswände hindurch auftaten, das schräge Anfluten an die Lippen und das langsame Schlucken hinunter zum verlangenden Bauch, das Salz auf der Zunge, den Schaum im Mundwinkel.“ (Dylan Thomas)
Das Geschriebene höhlt sich, das Gesprochene, meergrün, brennt in den Buchten. Aus Fäusten, weiß von der aus der Wortwand freigehämmerten Wahrheit erblüht Dir ein neues Gehirn. In den Flüssen nördlich der Zukunft werf ich das Netz aus, das du zögernd beschwerst mit von Steinen geschriebenen Schatten. Vor dein spätes Gesicht, allein- gängerisch zwischen auch mich verwandelnden Nächten, kam etwas zu stehn, das schon einmal bei uns war, un- berührt von Gedanken. (Paul Celan)
Ein Totengedicht, eine Form von Elegie, für den sterbenden Vater? Viele Literaturwissenschaftler sahen das so. Ich sage, es ist ein Gebet, ein zorniges Gebet über das Theodizee-Problem. In diesem eigenen Vortrag Dylan Thomas hört man das musikalische Aufschwingen eines gregorianischen Chorals, wenn man genau seiner Atmung folgt! (Es ist seine Interpretation seines Gedichts!)
„Hast Du vor dem Sterben Angst , Spartacus?“ „Nicht mehr als ich vor dem Geborenwerden hätte!“ Schauspielerin Natalie Wood starb 1981 unter ungeklärten Umständen. Ihre Schwester Lana erhebt nun schwere Vorwürfe gegen Hollywood-Legende Kirk Douglas. Der „Spartacus“-Star soll Wood als Teenagerin missbraucht haben.
You live
not alone!
Some shit
always lives
from you!
_
They live
in your gut
on skin
in your hair
under your
scrotum!
-
They greet
you in the morning
in the mirror
and in the evening
while brushing
one's teeth.
they do
make fun of
about you!
-
They have
no respect
and they
don't take
mince words.
-
They shit
only at you
and name
themself
subtenant!
-
Times
of war are hard!
But honestly,
when had
the USA
no state
of emergency?
„Interviewer: Also Frank, du hast lange Haare. Macht dich das zu einer Frau? Frank Zappa: Du hast ein Holzbein. Macht dich das zu einem Tisch?“
„Amerikaner reden gern über Demokratie, empfinden sie aber – vor allem, wenn’s drauf ankommt — eher als „Unbequemlichkeit“. Wir haben stattdessen ein autoritäres System aufgebaut, das lediglich wie eine Demokratie aussieht. Wir zahlen Wucherpreise für einen Riesenwitz von Regierung, lassen uns von ihr herumschubsen und wundern uns, wie all die Arschlöcher an die Macht gekommen sind.“
„Politik ist die Unterhaltungsabteilung der Militärindustrie.“
Ich weiß, wir können schlecht verlieren und geben Fehler ungern zu, und wenn uns Dinge irritieren, dann machen wir sie zum Tabu. Ich weiß das Herz verliert die Flügel, und irgendwann bleibt es dann stehn; ich weiß der Tod hat uns am Zügel, doch ich kann keinen weinen sehn. (Hermann van Veen)
Gevatter Tod, mein alter Freund II („Der Tod ist ein Geschenk, wirst sehn! „- Aus François Villons Le Testament)
„Und bitte, es heißt Geschíchtsklitterung! Es kommt nicht von „verknittern“!“
Jürgen Moltmann, in einer Vorlesung in Tübingen 1980 über den Holocaust und das Fehlverhalten der evangelischen Kirchen (Gemeinsam mit Pinchas Lapide veröffentlichte er zwei Dialoge zum Verhältnis von Monotheismus und Trinitätslehre (1979) und von Israel und Kirche (1980).)